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Das Quantencomputer Märchen Weil das Thema der Gruppe war, mö | Krypto Signale

Das Quantencomputer Märchen

Weil das Thema der Gruppe war, möchte ich gerne die Chance nutzen die Quantencomputer Argumente zu entkräften.

1. SHA-256 kann nicht direkt von Quantencomputern gelöst werden. Ein Quantencomputer müsste einen binären Computer zunächst emulieren. Sonst ist die Architektur des QC nicht in der Lage SHA-256 zu lösen.

Normalerweise können auf einem herkömmlichen CPU auch keine Nintendo Spiele laufen. Eine Software (Emulator) muss die Nintendo Konsole erst emulieren, also die Architektur eines Nintendo Systems simulieren. Dadurch ist auch ein schnellerer und modernerer CPU in seinen Möglichkeiten begrenzt. Ähnlich verhält es sich bei QCs.

2. Rückrechnung von Public Key auf Private Key.
Auch das ist nicht möglich. Denn er eigentliche Public Key wird erst direkt bei der Transaktion errechnet durch ein Anhängsel an der Signatur (Nonce). Eine Rückrechnung von öffentlichem Public Key zum Private Key würde nur eine Reihe von Nullen ergeben.

Sollte es dennoch möglich werden (unwahrscheinlich), kann man das Problem umgehen, indem man einen Public Key immer nur einmal verwendet und empfangene Bitcoin im internen Wallet sofort auf einen neuen Private Key verschiebt (Offchain).

3. Selbst wenn SHA-256 "gehackt" wird durch eine 51%-Attacke, dann haben die Nodes im Schnitt immernoch 10 Minuten Zeit die Attacke abzuwehren, indem sie die neuen kompromittierten Blöcke ablehnen. Es hält sich hartnäckig Falschwissen, dass die Miner die Blöcke validieren. Das ist falsch. Die Miner errechnen die Blöcke, aber die Nodes validieren sie. Anders als bei anderen Blockchains wie Ethereum oder Bcash.