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– NEWS DER WOCHE

FTX-Pleite: Die neuen Erkenntnisse
Auch die ausklingende Woche stand am Krypto-Markt wieder ganz im Zeichen der FTX-Pleite. So soll etwa der in Ungnade geratene Börsenchef Sam Bankman-Fried (SBF) nach begonnenem Insolvenzverfahren von den bahamaischen Behörden angewiesen worden sein, FTX zu hacken, um Gelder aus der Krypto-Börse zu ziehen. Indessen hat sich auch der Insolvenzverwalter erstmals geäußert. Nach einer ersten Sichtung der FTX-Bücher stellte er fest: “Noch nie in meiner Karriere habe ich ein so vollständiges Versagen der Unternehmenskontrollen erlebt.” Das will was heißen, denn John Ray war auch für die Verwaltung der Insolvenz von Enron zuständig.

Twitter gehen die Angestellten aus
Die Begeisterung über die Übernahme von Twitter durch Elon Musk hielt sich außerhalb des Krypto-Spaces in Grenzen. Aus dem Lager der Bitcoin-, Ethereum- und vor allem Dogecoin-Fans war die Erwartungshaltung jedoch groß. Schließlich liebäugelte der bekennende Memecoin-Fan und selbsternannte “Dogefather” seit Monaten öffentlich mit der Möglichkeit, nach der Übernahme Krypto-Zahlungen in das soziale Netzwerk zu integrieren, DOGE-Trinkgelder und eine Wallet einzuführen. In Anbetracht der aktuellen Turbulenzen in dem Unternehmen, das laut Musk täglich 4 Millionen US-Dollar verbrennt, geraten diese Ankündigungen jedoch immer weiter in den Hintergrund.

Die Bilanz von Crypto.com wirft Fragen auf
Den Schock um FTX kaum verdaut, deutet sich um Crypto.com der nächste Krimi an. Fragen wirft nicht nur eine versehentliche Transaktion in Höhe von 400 Millionen US-Dollar auf. Auch der Transfer von Stablecoins im Wert von 260 Millionen US-Dollar, kurz bevor Crypto.com seine Reserven offenlegte, weckt Zweifel an der Liquidität der Krypto-Börse. Von offizieller Seite wird beschwichtigt.

Plant die Europäische Union ein Privacy-Coin-Verbot?
Nach Informationen von Coindesk gibt es in der Europäischen Union Bemühungen um einen neuen Entwurf zum Antigeldwäschegesetz. Dieser sieht vor, den Handel mit Privacy Coins grundsätzlich zu verbieten. Anonyme Zahlungen wären somit nur noch schwer möglich. In Südkorea und Australien dürfen Kryptobörsen Privacy-Coins schon nicht mehr anbieten. In Japan sind sie ganz verboten. Europa könnte bald folgen. Netzwerke wie Zcash oder Monero bieten Blockchain-basierte Lösungen an, um anonyme Zahlungen im Netz zu tätigen.

El Salvador kauft täglich einen Bitcoin
Präsident Nayib Bukele kündigte auf Twitter an, dass El Salvador ab morgen, den 18. November, jeden Tag einen Bitcoin kaufen werde. Bis wann, ließ Bukele offen. Tron-CEO Justin Sun schloss sich der Initiative Bukeles an: “Auch wir werden ab morgen jeden Tag einen Bitcoin kaufen”, so Sun auf Twitter. Insgesamt verfügt El Salvador, das vor rund einem Jahr Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel einführte, aktuell über 2.381 Bitcoin.