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– NEWS DER WOCHE

FTX: Filmreifer Zusammenbruch bald auf Amazon
Die gescheiterte Kryptobörse könnte bald ihr Debüt auf der Leinwand feiern. Amazon plant offenbar, eine 8-teilige Serie über das FTX-Fiasko auf den Markt zu bringen. Dabei sollen die Avengers-Macher die Produktion des Krypto-Krimis übernehmen.

Binance: Krypto-Rettungsfonds über 1 Milliarde US-Dollar etabliert
Gesagt, getan: Binance-Chef Changpeng “CZ” Zhao kündigte an, einen finanziellen Rettungsschirm für Krypto-Unternehmen aufsetzen zu wollen. Er soll für Projekte zur Verfügung stehen, die “ansonsten stark” seien, im Zuge der FTX-Pleite jedoch aktuell mit Liquiditätsproblemen zu kämpfen haben. Auf Etherscan sind die Assets der sogenannten “Binance Industry Recovery Initiative” einsehbar. Demnach stehen nun eine Milliarde BUSD für Rettungszwecke bereit.

Bitpanda: Wiener Fintech erhält begehrte BaFin-Lizenz
Das österreichische Unternehmen holt sich mit der BaFin-Lizenz das deutsche Gütesiegel der Kryptoszene. Bitpanda hat damit nun offiziell die Erlaubnis zur Verwahrung und dem Eigenhandel von Kryptowerten erhalten. Für das Fintech jedoch nichts Neues: Neben der deutschen Zulassung besitzt Bitpanda insgesamt sieben Lizenzen und Registrierungen bei europäischen Aufsichtsbehörden.

Russland: Nationale Kryptobörse in der Mache
Medienberichten zufolge plant der Kreml, eine nationale Kryptobörse zu etablieren. Dabei arbeite die Staatsduma bereits an “einer Verordnung für eine russische Krypto-Börse”. Die Zentralbank Russlands soll dabei auch eine Rolle spielen.

MetaMask: Wallet-Anbieter speichert Nutzerdaten
Es wurde bekannt, dass die größte Web3-Wallet eine Reihe von Nutzerdaten sammeln. Neben der IP- und Wallet-Adresse können demnach Informationen wie E-Mail-Adressen oder Telefonnummern gespeichert werden, wenn man MetaMask über den Client von Infura benutzt. Obwohl diese Praxis nicht neu ist, scheint sie für die Krypto-Community weitestgehend unbekannt gewesen zu sein.