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– NEWS DER WOCHE – EU-Digitalpolitik bis 2030 enthält Blockc | Crypto Trading Signale

– NEWS DER WOCHE

EU-Digitalpolitik bis 2030 enthält Blockchain-Ziele
Mit dem “Politikprogramm für 2030: Weg in die digitale Dekade”, will das Europäische Parlament (EP), Unternehmen und öffentliche Dienste bei der Digitalisierung ihrer Arbeit unterstützen. Bestehende Blockchain-Initiativen sollen ebenfalls von einer Hilfe beim Aufbau “blockkettenbasierter öffentlicher Dienste” profitieren. Bis 2030 will man die europaweiten Digitalziele erfolgreich umsetzen. Die Blockchain ist Teil davon.

Jörg “Faketoshi” Molt muss ins Gefängnis
Seit September muss sich der mutmaßliche Bitcoin-Betrüger Jörg Molt vor Gericht verantworten. Nun sind die Würfel gefallen. Der gebürtige Kieler muss wegen Untreue ins Gefängnis – nicht jedoch wegen Betruges. Das entschied das Landgericht Landshut. Der Richter befand den 49-Jährigen in 262 Fällen der Untreue für schuldig und verurteilte ihn zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von drei Jahren und drei Monaten.

Krypto-Lender BlockFi bestätigt Insolvenz
Der Krypto-Lending-Dienstleister BlockFi hat am 28. November das Insolvenzverfahren nach Kapitel 11 eingereicht. Das geht aus einer entsprechenden Pressemitteilung hervor. Demnach wolle man das “Geschäft stabilisieren” und dem “Unternehmen die Möglichkeit geben, eine umfassende Restrukturierungstransaktion abzuschließen, die den Wert für alle Kunden und andere Interessengruppen maximiert”.

Bitcoin bald Zahlungsmittel in Brasilien?
Der brasilianische Gesetzgeber hat einen vollständigen Regulierungsrahmen für Kryptowährungen genehmigt, der die Verwendung von Bitcoin als Zahlungsmittel reguliert. Der Entwurf erkennt Bitcoin als digitale Wertdarstellung an, die als Zahlungsmittel und Anlagevermögen verwendet werden kann. Demnach soll die Zentralbank von Brasilien (BCB), die Verantwortung über Bitcoin als Zahlungsmittel tragen.

Italien erhöht die Krypto-Steuer
Italien wird die Regulierung digitaler Vermögenswerte verschärfen und die Besteuerung des Kryptohandels ab 2023 ausweiten. Das berichtet Bloomberg und beruft sich auf den Haushaltsplan des Landes. Die Regierung plant demnach eine 26-prozentige Abgabe auf Kapitalgewinne aus Krypto-Spekulationen von mehr als 2.000 Euro. Reichen Bürger bereits zum 1. Januar 2023 Informationen zu Krypto-Gewinnen ein, müssen sie eine Steuer von lediglich 14 Prozent bezahlen.