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Meta: Optimistisch trotz Milliardenloch in Metaverse-Sparte
Während die Gesamteinnahmen des Facebook-Mutterkonzerns besser als prognostiziert ausfielen, schwächelt Zuckerbergs Metaverse-Sparte nach wie vor. Reality Labs hat laut Ergebnisbericht erhebliche Verluste eingefahren – 13,7 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022 und 10,2 Milliarden US-Dollar im Jahr davor. Trotz allem sei Zuckerberg optimistisch und sehe das neue Jahr als “Jahr der Effizienz”. Nach einem enttäuschenden dritten Quartal musste sich der Konzern jüngst von 11.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verabschieden.

Chainalysis: Krypto-Geldwäsche und Hacks erreichen Rekordhoch
Im neuen Crypto Crime Report stellt Blockchain-Analysefirma Chainalysis fest: In puncto Geldwäsche und Hacks im Krypto-Sektor erreichte man letztes Jahr ein Rekordhoch. Insgesamt 23,8 Milliarden US-Dollar seien 2022 mithilfe von Kryptowährungen gewaschen worden – ein Anstieg von 68 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch Cyberkriminelle konnten im letzten Jahr so viel Geld erbeuten wie noch nie zuvor: insgesamt 3,8 Milliarden US-Dollar.

Coinbase: Krypto-Börse gewinnt Sammelklage vor Gericht
In einer Sammelklage warf man der US-amerikanischen Krypto-Börse vor, unregistrierte Wertpapiere emittiert zu haben. Außerdem habe Coinbase Offenlegungsregeln vermieden und "unrechtmäßige Transaktionsgebühren" erhoben. US-Bezirksrichter Paul Engelmayer wies diese Klage nun jedoch ab.

Regulierung: China will Krypto und Mining besteuern
In den vergangenen Jahren hatte die Krypto-Branche in China mit Verboten und Verfolgung zu kämpfen. Während man einen allgemeinen Krypto-Bann im Reich der Mitte ausgesprochen hatte, steuerte China jedoch noch weiterhin einen bestimmten Anteil der globalen Bitcoin-Hashrate bei. Laut Krypto-Blogger Wu Blockchain erheben chinesische Behörden nun aber eine Einkommenssteuer in Höhe von 20 Prozent auf Krypto-Gewinne von Minern und Investoren – eine politische Kehrtwende?