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– NEWS DER WOCHE

SEC für alle Krypto-Werte zuständig – außer Bitcoin
In einem Interview mit dem New York Magazine vom 23. Februar kommt der Chef der US-Börsenaufsicht (SEC) Gary Gensler zu der Einschätzung, dass alle Kryptowährungen “außer Bitcoin” in den Zuständigkeitsbereich der Finanzbehörde fallen. Damit sind nach Genslers Ansicht, mit Ausnahme von Bitcoin, sämtliche Krypto-Token als Wertpapier zu behandeln. “Im Kern”, so Gary Gensler, “sind diese Token Wertpapiere, weil es eine Gruppe in der Mitte gibt und die Öffentlichkeit auf der Grundlage dieser Gruppe Gewinne erwartet.”

Bundesfinanzhof fällt Entscheidung bezüglich Krypto-Steuern
Gewinne aus dem Handel mit Kryptowährungen unterliegen dem Einkommenssteuerrecht. Zu diesem Entschluss kommt der Bundesfinanzhof. Damit herrscht für viele Anleger nun Klarheit von ganz oben. Die Richter am obersten deutschen Finanzgericht stellten klar: Kryptowährungen sind Wirtschaftsgüter, die einen Kurswert haben und als Zahlungsmittel auf Handelsplattformen ge- und verkauft werden können. Damit gelten Gewinne aus Bitcoin, Ethereum und Co. als “private Veräußerungsgeschäfte” und müssen in der Steuererklärung angegeben werden.

So kämpft Solana gegen Netzwerkausfälle
Das neue Jahr startet für Solana mit alten Problemen – einem Netzwerkausfall. Am 25. Februar fiel die Blockchain aus, für mehr als 24 Stunden. Ein Software-Update verursachte einen Bug. Leider kein Einzelfall. In 2022 kämpfte Solana mit insgesamt sieben Netzwerkausfällen. Kritiker behaupten: Der Grund für diese Anfälligkeit sei ein Designfehler in der Blockchain.

Schwere Vorwürfe gegen Binance
Binance, die weltweit größte Kryptobörse, soll 1,8 Milliarden US-Dollar an Kundengeldern veruntreut haben. Das schreibt Forbes in einem aktuellen Artikel. Das Wirtschaftsmagazin unterstellt dem Handelsplatz damit “ähnliche Manöver wie FTX”. Als im November vergangenen Jahres die Kryptobörse FTX implodiert, präsentiert sich Konkurrent Binance als weißer Ritter, der der kriselnden Industrie die Hand reicht. Der Handelsplatz setzt sich mit einer Initiative um die Offenlegung eigener Reserven für mehr Transparenz ein, launcht einen Milliarden-schweren Wiederaufbaufonds und leistet finanzielle Unterstützung an kriselnde Krypto-Unternehmen. Binance betont dabei immer wieder, dass eigene Kunden-Assets vollständig gedeckt seien.

Silvergate: Krypto-Bank gerät immer weiter in Schieflage
Nachdem die Silvergate-Aktie einen Kurseinbruch von über 40 Prozent erlitten hatte, distanzieren sich immer mehr Akteure aus dem Kryptosektor von der Bank. Die Krypto-Derviate-Plattform Ledger X und die Handelsplattform Coinbase hatten den Zahlungsverkehr mit dem Unternehmen eingestellt bereits am vergangenen Donnerstag eingestellt. Die Kryptobörse Crypto.com setzte dann am Freitag US-Dollar-Überweisungen über Silvergate aus. Eine Reihe weiterer großer Player folgten. So auch Circle, Paxos, Galaxy, Gemini, Bitstamp und CBOE, die ihre Geschäfte mit der Bank eingestellt haben.