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– NEWS DER WOCHE

Elon Musk: Tesla-Chef übernimmt Twitter
Bereits im April sagte Musk der Übernahme des Microblogging-Dienstes für insgesamt 44 Milliarden US-Dollar zu – machte einige Zeit später jedoch wieder einen Rückzieher. Twitter gefiel das nicht und ging rechtlich gegen den E-Autobauer vor. Nach langem Hin und Her ist es nun aber offiziell: Musk hat den Kurznachrichtendienst aufgekauft, der Vogel sei nun “befreit”. Der 50-jährige Krypto-Enthusiast plant dabei einige Veränderungen einzuführen – angefangen bei der Twitter-Chefetage, die kurzerhand ihre Sachen packen musste.

Meta: “Horizon Worlds” Projekt unter Feuer
Der Konzern hinter Facebook, Instagram und Co. verzeichnet den zweiten Umsatzrückgang in Folge. Im Vergleich zum Vorjahr muss Meta 4 Prozent seines Umsatzes einbüßen. Der Reingewinn blutet derweil noch mehr: über die Hälfte soll dieser im Vergleich zum Vorjahresquartal gefallen sein. Was den Shareholdern dabei ein besonderer Dorn im Auge ist: Das Metaverse-Projekt gestaltet sich als schwierig, verbrennt mehr Geld, als es einnimmt. Ein verärgerter Investor schrieb sogar einen offenen Brief an Mark Zuckerberg, in dem er den CEO aufforderte, weniger Geld in das Projekt zu pumpen.

Visa: Bald mit eigener Wallet?
Der Kreditkartenriese Visa ist kein Neuling im Krypto-Space mehr. Dennoch sorgte eine Mutmaßung in der vergangenen Woche für Schlagzeilen: Könnte der Zahlungsabwicker an seiner eigenen Wallet arbeiten? Bisher arbeitete Visa beispielsweise mit Krypto-Unternehmen wie FTX zusammen, um entsprechende Debitkarten unter die Leute zu bringen. Nun soll aus Patentanträgen, die US-Rechtsanwalt Mike Kondoudis via Twitter geteilt hat, hervorgehen, dass das Unternehmen an einer eigenen Krypto-Infrastruktur arbeitet.

DZ Bank: Bitcoin- und Ethereum-Derivate im Angebot
Über Future-Kontrakte können Kund:innen der DZ Bank AG nun in Bitcoin und Ethereum investieren. Damit wagt sich die Bankengruppe einen Schritt weiter in Richtung Krypto. Die DZ Bank ist das Spitzeninstitut der Volksbanken Raiffeisenbanken und ist damit für rund 800 Kreditgenossenschaften zuständig. Bei den Sparkassen herrscht in puncto Krypto derweil noch großflächige Zurückhaltung: Nachdem man den Handel mit Bitcoin und Co. einführen wollte, machte die Bank einen Rückzieher.

Telegram: Plattform werkelt an eigenem Handelsplatz
Nachdem Telegram-Gründer Pavel Durov den Schritt bereits im August dieses Jahres angeteasert hatte, scheint der Stein nun endgültig ins Rollen gekommen zu sein. Demnach soll der Messaging-Dienst an einer eigenen Auktionsplattform arbeiten, über die man beispielsweise Nutzernamen ersteigern könne. Im Sommer erklärte Durov, dass er über “NFT-ähnliche Smart Contracts” nachdenke. Der Fokus liegt auf “ähnlich” – die Non-fungible Token selbst sollen nämlich keinen Weg auf Telegram finden.