Krypto Signale

2023-01-09 18:05:37 Im Bärenmarkt +150 % Gewinn machen mit Sentimentanalyse

Innerhalb von 15 Monaten Bärenmarkt liefert der Bitcoin Profit Scout Algorithmus Signale wie unten zu sehen.

Mit 1 BTC Invest über 5 BTC Gewinn
In Fiat sind es immerhin bis zu 150% Gewinn.

https://www.tradingview.com/x/hsmLuArS/

Disclaimer:
Wie immer nur Informationen und Unterhaltung, die keine Anlageberatung darstellen. Öffnen / Wie

2023-01-09 18:05:35 Wie wird eine Sentimentanalyse „durchgeführt“?

Die Frage kam eben in der Gruppe und lässt sich nicht so leicht beantworten.

Wie funktioniert ein Atomkraftwerk?

Mit der Antwort: "Es werden Atome gespalten" kann man sich nicht zufrieden geben, wenn man es genau wissen will. Und eine lange Antwort ist im Grunde ein jahrelanges Studium.

Ich habe die Sentimentanalyse perfektioniert und sogar automatisiert.

Daraus sind die Crypto Profit Scout Algorithmen entstanden.

Mit Sentimentanalyse können exakte Hochs und Tiefs bei Bitcoin, aber auch bei fast allen Altcoins mit einer hohen Wahrscheinlichkeit voraus gesehen werden.

Siehe folgendes Beispiel: Öffnen / Wie

2023-01-09 12:52:33 Chartanalyse ist nur ein Rückblick auf vergangene Daten, um aus Mustern Rückschlüsse für die Zukunft zu ziehen. Je deutlicher sich ein Muster wie ein Dreieck oder eine SKS-Formation abzeichnet, desto unwahrscheinlicher ist ihre Relevanz. Der "Alpha"-Zerfall ist hoch.

Fundamentalanalyse dagegen wertet Makro- und Mikroereignisse aus. Der Sinn dahinter ist es zu erkennen, ob das Asset, bspw. Bitcoin, fair oder unfair bewertet ist. Also der Preis über oder unter Wert ist. Nachteil dieser Analysemethode ist, dass vorgefertigte Meinungen die Analyse beeinflussen. Meist werden nur Daten herangezogen, die der bereits gefestigten Meinung entsprechen. Weiterer Nachteil ist, dass zukünftige fundamentale Entwicklungen einen viel größeren Einfluss auf das Asset haben als aktuelle, da sie meist schon voll eingepreist sind.

Sentimentanalyse dagegen ist meinungsfrei und nicht vom "Alpha-Zerfall" betroffen. Der Informationsvorsprung geht nicht verloren. Auch dann nicht, wenn die Masse auf das Sentiment bzw. die Marktstimmung schauen würde. Mit Hilfe der Sentimentanalyse lässt sich eine Trendumkehr am besten bestimmen. Als die "Bild" 2011 am Peak der Goldhausse anfing Gold zu verlosen, war die Masse bereits in Gold investiert, sodass weitere Käufer anfingen auszubleiben und der Goldpreis in den Bärenmarkt wechselte. Öffnen / Wie

2023-01-09 12:52:31 Öffnen / Wie

2023-01-08 20:04:08 Golden Ratio Bärenmarktmuster

An der dicken gelben Linie konsolidierte der Kurs in den letzten beiden Bärenmärkten genauso wie in dem aktuellen. Auf die Überwindung der Linie folgte die Bodenbildung.

Bis jetzt warten wir noch auf einen deutlichen Ausbruch über die Linie. Aktuell liegt der Kurs genau auf ihr.

Die nächsten Tage könnten also durchaus spannend werden.

Ein Abpraller nach unten dagegen würde die Bodenbildungsphase weiter in die Zukunft verschieben.

https://www.tradingview.com/x/JVYvbyiT/ Öffnen / Wie

2023-01-07 17:52:23 Bitcoin: Stimmung MESSBAR immer schlechter

Das Sentiment, gemessen durch Funding Rates, wird immer schlechter.

Im Bärenmarkt dominiert negatives Funding. Das ist nichts verwunderliches. Allerdings werden die Phasen von positivem Funding immer kürzer und weniger, während die Phasen negativem Funding länger werden.

Außerdem steigt das negative Funding in Summe an.

Das bedeutet im Klartext:

Trader sind immer mehr short-positioniert.

Das Sentiment als antizyklischer Indikator könnte damit also langsam anzeigen, dass eine Bewegung nach oben längst fällig ist.

https://www.tradingview.com/x/chSv4odx/ Öffnen / Wie

2023-01-07 17:28:31 BTCUSD: Ausbruch für Welle nach oben?

Im 4h-Chart könnte BTCUSD aus einem Dreieck nach oben ausgebrochen sein. Ebenso ist der 200er Durchschnitt überwunden und konsolidiert momentan oberhalb oder unterhalb eines horizontalen Widerstands bzw. einer horzontalen Unterstützung (je nachdem wie man sie zeichnet).

https://www.tradingview.com/x/J0uIr9Di/ Öffnen / Wie

2023-01-03 19:44:00 Nachtrag:

Schnorr Signaturen bieten noch einen weiteren Schutz gegen Quantencomputer. Sicher wird es in Zukunft noch weitere sicherere Signaturarten geben, die die alten ablösen. Öffnen / Wie

2023-01-03 19:39:05 Das Quantencomputer Märchen

Weil das Thema der Gruppe war, möchte ich gerne die Chance nutzen die Quantencomputer Argumente zu entkräften.

1. SHA-256 kann nicht direkt von Quantencomputern gelöst werden. Ein Quantencomputer müsste einen binären Computer zunächst emulieren. Sonst ist die Architektur des QC nicht in der Lage SHA-256 zu lösen.

Normalerweise können auf einem herkömmlichen CPU auch keine Nintendo Spiele laufen. Eine Software (Emulator) muss die Nintendo Konsole erst emulieren, also die Architektur eines Nintendo Systems simulieren. Dadurch ist auch ein schnellerer und modernerer CPU in seinen Möglichkeiten begrenzt. Ähnlich verhält es sich bei QCs.

2. Rückrechnung von Public Key auf Private Key.
Auch das ist nicht möglich. Denn er eigentliche Public Key wird erst direkt bei der Transaktion errechnet durch ein Anhängsel an der Signatur (Nonce). Eine Rückrechnung von öffentlichem Public Key zum Private Key würde nur eine Reihe von Nullen ergeben.

Sollte es dennoch möglich werden (unwahrscheinlich), kann man das Problem umgehen, indem man einen Public Key immer nur einmal verwendet und empfangene Bitcoin im internen Wallet sofort auf einen neuen Private Key verschiebt (Offchain).

3. Selbst wenn SHA-256 "gehackt" wird durch eine 51%-Attacke, dann haben die Nodes im Schnitt immernoch 10 Minuten Zeit die Attacke abzuwehren, indem sie die neuen kompromittierten Blöcke ablehnen. Es hält sich hartnäckig Falschwissen, dass die Miner die Blöcke validieren. Das ist falsch. Die Miner errechnen die Blöcke, aber die Nodes validieren sie. Anders als bei anderen Blockchains wie Ethereum oder Bcash. Öffnen / Wie

2023-01-02 19:33:17 Bitcoin: Zwischen Widerstand und Unterstützung. Welche Nachrichten können BTC jetzt noch tiefer crashen lassen?

Das Hoch aus 2017 wirkt als Widerstand, das nachfolgende tiefere Hoch als Unterstützung. Genau dazwischen wird akkumuliert.

Eigentlich sollte der Boden irgendwo zw. 19 und 20k liegen. Zumindest sagen das Onchain Daten. Denn Coins im Verlust wurden an neues Geld verkauft.

Nun liegt die Akkkumulationsphase sogar nochmal niedriger. Schuld ist Alameda und FTX.

Was nun? Hält die Unterstützung bei ca. 16k USD oder nicht?

Tiefer kann es nur durch noch schlechtere Nachrichten gehen. Ein weiterer Kollaps in der Größenordnung von FTX / Alameda wird wohl einfach verpuffen.

Die Angst davor ist längst eingepreist. Mittlerweile rechnet der Markt sogar mit einer Binance Pleite. Diese ist zwar nur zum Teil eingepreist, da immernoch ein großer Teil der Marktteilnehmer daran nicht glaubt, aber einen Rutsch auf 5000 USD wird es deswegen nicht geben, wie vielfach behauptet wird.

Die Nachrichtenlage muss sich noch weitaus verschlimmern.

Überlegen wir mal, was bisher alles eingepreist ist:

- Krieg
- Inflation
- Pleitewellen
- Rezession
- Pandemie
- 1929 Angst
- Binance Kollaps Angst (teilweise)
- Eine Menge "Bitcoin geht auf Null"-FUD
- Tech-Aktien Crash
- Alte Mt. Gox Bitcoin
- Blackout Angst
- Klimadiskussionen
- Bitcoin Verbote
- Und sicher noch mehr

Wenn man sich das so vor Augen führt, frage ich mich schon, was jetzt noch kommen soll?

Mehr schlechte Nachrichten werden Bitcoin nicht mehr fallen lassen. Nur noch schlimmere Nachrichten.

Dementsprechend muss das Bärenmarkt-Bias nur noch abflachen, damit die Bodenbildung abgeschlossen wird.

https://www.tradingview.com/x/g8Yx3zQy/ Öffnen / Wie