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2021-03-01 11:00:19 ​​⁠Albtraum Bitcoin-Revolution? – Ökonom warnt vor „extremer Ungleichverteilung“

Ein renommierter Wirtschaftswissenschaftler befürchtet, dass ein Siegeszug von Bitcoin die „gesellschaftliche Spaltung befeuert“.

Ein weitreichender Triumphzug von Bitcoin ist nicht für jeden Beobachter ein Wunschtraum.
Ein populäres Meme, also ein viraler Scherz, in der Krypto-Community beschreit schon seit langem ein „Horrorszenario“ für den Fall, dass Bitcoin zukünftig zur globalen Leitwährung wird
Demnach würden Großinvestoren der marktführenden Kryptowährung automatisch zur neuen Oberschicht werden, während „Nocoiner“, also diejenigen, die bis dahin nicht in Bitcoin investiert haben, finanziell und gesellschaftlich ausgegrenzt werden würden.

Dieses nicht ganz ernst gemeinte Narrativ wurde vor einigen Jahren erstmals im sozialen Netzwerk Reddit verbreitet, wobei ein „Zeitreisender“ behauptete, dass Bitcoin zukünftig auf einen Kurswert von 1 Mio. US-Dollar steigen wird. Der Scherz hat sich daraufhin verselbständigt und große Beliebtheit erreicht, sodass es inzwischen sogar einen deutschen Kurzfilm über diesen gibt.
Ein Wirtschaftswissenschaftler warnt nun allerdings, dass das Meme zur Realität werden könnte, falls sich Bitcoin tatsächlich irgendwann zur dominanten Währung der Welt aufschwingen kann.

Jon Danielsson von der renommierten Wirtschaftshochschule London School of Economics argumentiert in einem entsprechenden Artikel, dass eine solche Zukunft eine „Bitcoin-Aristokratie“ hervorbringen würde. Durch eine „extreme Ungleichverteilung“ von Vermögen würden zudem „gesellschaftliche Spaltung und Populismus befeuert“. Dahingehend erklärt er:

„Zunächst würden die aktuellen Großinvestoren die reichsten Menschen der Welt werden, wobei sie eine Stellung ähnlich wie Könige und Kaiser in den vergangenen Jahrhunderten hätten. Sie würden wortwörtlich das ganze Geld der Welt besitzen. Sie können sich alles kaufen, was sie wollen. Und von ihnen gibt es nur ein paar wenige. Im Vergleich zu den Massen an Menschen, die heutzutage über Investmentfonds, Aktien, Immobilien, usw. Vermögen haben, wäre das eine winzige Gruppe.“

Die Regierung müsste sich dann zwangsläufig entscheiden, ob sie diese Oberschicht „beschützen oder angreifen“ will. Wobei diese Menschen ihren Reichtum lediglich „durch frühes Kaufen“ angehäuft hätten. Einen wirklichen „gesellschaftlichen Beitrag“ hätten sie im Gegensatz zu Unternehmern, die durch ihre Firmen einen gewissen Mehrwert schaffen, niemals geleistet.
Allerdings kommt Danielsson zu dem Schluss, dass es diese Zukunft niemals geben wird, denn durch die heftigen Kursschwankungen der marktführenden Kryptowährung, könnte diese nie zu einer wahrhaften Währung werden. Dieser „innere Widerspruch“ würde langfristig vielmehr bedingen, dass Bitcoin irgendwann „auf Null geht“.

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2021-02-28 20:00:10 ​​MicroStrategy Boss möchte weiterhin so viel Bitcoin „wie möglich“ kaufen

Das Software Unternehmen MicroStrategy könnte auch zukünftig weiter aktiv in Bitcoin investieren. CEO Michael Saylor besitze nach Angaben der Krypto Plattform Blockchain Hero bereits Coins im Wert von 3,3 Milliarden USD, doch das Investment könnte fleißig weiterlaufen.Am vergangenen Donnerstag sprach Saylor auf einer Krypto-Konferenz.

Nach Angaben der Nachrichtenagentur Bloomberg wolle er mit seinem Unternehmen weiterhin möglichst viele Bitcoin Token erwerben.
»Wir waren uns ziemlich sicher, dass wir über Eigenkapital- und Fremdkapitalfinanzierungen nachdenken werden. Es ist sinnvoll, so viel von dieser Anlageklasse wie möglich zu kaufen.« Selbst kurzzeitige Rücksetzer sollen nach Angaben des Konzernbosses kein Problem darstellen. Er führt die integrierte Knappheit und die dezentrale Ausrichtung der Blockchain als Argumente für einen weiteren Wertwachstum an.
»Wenn man den Shareholder Value erhalten möchte, muss man ein knappes Vermögen halten. Bitcoin ist das liquideste, knappste und unkorrelierteste Gut, dass man kaufen kann.«

Schon bald sollen ganze 7 Milliarden Menschen Bitcoin in Wallets verwalten:
»wir werden einen Tag erleben, an dem 7-8 Milliarden Menschen einen digitalen Goldbarren auf ihrem Telefon haben und damit ihre Ersparnisse aufbewahren.«
Diese Zahl entspreche so ziemlich der gesamten Weltbevölkerung. Die Anzahl aktueller Bitcoin Wallets beläuft sich aktuell auf etwas über 15 Millionen.

Die offensive Herangehensweise des MicroStrategy CEOs hat sicherlich seinen Teil zu dem großen Kursanstieg 2021 beigetragen.
Ob es in Zukunft so weitergehen kann, bleibt abzuwarten. Die Erfolgsaussichten dürften auch von neuen Regulierungen abhängig sein, die wohl in den nächsten Jahren kommen werden. Die Europäische Zentralbank plant gar eine eigene digitale Währung herauszubringen, die als virtuelle Version des Euros dienen soll.

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2021-02-28 17:00:10 ​​⁠Kryptobörse Kraken will Firmenwert durch Finanzierungsrunde verdoppeln

Durch neues Investitionskapital von Investoren wie Fidelity könnte die Unternehmensbewertung der Plattform auf mehr als 10 Mrd. US-Dollar steigen.

Die große amerikanische Kryptobörse Kraken führt scheinbar Gespräche hinsichtlich einer neuen Finanzierungsrunde, die den Firmenwert der Plattform auf 10 Mrd.
Über die entsprechenden Pläne berichtet Bloomberg unter Berufung auf anonyme Quellen. Demnach hätte Kraken diesbezüglich bereits Kontakt zu großen Investoren wie Fidelity, Tribe Capital, und General Atlantic aufgenommen.
Eine der Quellen vermutet, dass der Unternehmenswert durch die zusätzlichen Gelder sogar bis auf 20 Mrd. US-Dollar steigen könnte, falls die Nachfrage unerwartet hoch ist.

2019 hatte Kraken über die Investmentplattform Bnk to the Future 13,5 Mio. US-Dollar von mehr als 2.000 Investoren eingesammelt, wobei die Unternehmensbewertung damals noch bei 4 Mrd. US-Dollar lag.
Die jüngste Meldung kommt vor dem Hintergrund, dass die führende amerikanische Kryptobörse Coinbase kürzlich einen offiziellen Börsengang (IPO) beantragt hat. Der Marktwert der Handelsplattform ist dadurch zuletzt auf fast 100 Mrd. US-Dollar durch den privaten Verkauf von Firmenanteilen gestiegen.
Laut dem Krypto-Informationsportal CoinMarketCap hat Kraken in den vergangenen 24 Stunden ein Handelsvolumen von knapp 2 Mrd. US-Dollar abgewickelt, während Coinbase im gleichen Zeitraum 3,85 Mrd. US-Dollar verzeichnet.
Allerdings steht die geplante Finanzierungsrunde auch im Licht des Flash-Crashes vom 22. Februar, durch den Ether auf Kraken bis auf nur noch 700 US-Dollar abgerutscht war, während die zweitgrößte Kryptowährung auf anderen Börsen oberhalb von 1.300 US-Dollar gehandelt wurde.

Für viele Nutzer der Plattform gingen damit gehörige Verluste einher, weshalb einige von ihnen nun eine Sammelklage gegen Kraken in Erwägung ziehen. Die Kryptobörse hat bereits angekündigt, dass sie keine Trades rückgängig machen wird und auch keinen Schadensersatz auszahlt.
Am 22. Februar hat die Kraken zudem ein neues Rekordhoch für ihr tägliches Handelsvolumen erzielt, das an diesem Tag erstmals die Marke von 4 Mrd. US-Dollar knacken konnte.

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2021-02-28 14:00:19 ​​⁠Grayscale will führende DeFi-Projekte an der Börse handelbar machen

Acht DeFi-Kryptowährungen könnten schon bald zu börsennotierten Finanzprodukten werden.

DeFi-Kryptowährungen an der Börse handelbar?
Die einflussreiche Krypto-Vermögensverwaltung Grayscale könnte dies schon bald zur Realität machen.
Wie aus einer aktuellen Pressemitteilung hervorgeht, plant die Vermögensverwaltung, die bereits mehrere Kryptowährungen als Investmentfonds an die Börse gebracht hat, darunter allen voran der auf Bitcoin (BTC) basierende Grayscale Bitcoin Trust, die Notierung weiterer Krypto-Finanzprodukte. Von den 23 in Frage kommenden Kryptowährungen stammen wiederum 8 aus dem Bereich der Dezentralisierten Finanzdienstleistungen (DeFi).
So stehen aufstrebende DeFi-Projekte wie Aave, Compound (COMP), MakerDAO (MKR), Reserve Rights (RSR), SushiSwap (SUSHI), Synthetix Network Token (SNX), Uniswap (UNI) und Yearn.finance (YFI) neben etablierten Blockchain-Netzwerken wie Polkadot (DOT), Cosmos (ATOM) und Cardano (ADA) auf der Liste der möglichen Finanzprodukte. Ein weiterer Beleg, dass „die große Neubewertung“ in der Kryptobranche mittlerweile voll im Gange ist.

„Wir freuen uns, unser Produktangebot zu erweitern, um die Bedürfnisse unserer Investoren noch besser abdecken zu können“, wie Grayscale-Chef Michael Sonnenshein in der zugehöirgen Pressemitteilung schreibt. Dem fügt er an: „Die Kryptobranche entwickelt sich stetig weiter, weshalb wir uns bemühen, gewagte, interessante und innovative Investitionsmöglichkeiten ausfindig zu machen, die der Nachfrage unserer Investoren nach einer breiten Aufstellung in dieser aufkeimenden Anlageklasse gerecht werden.“

Dahingehend erklärt Grayscale, dass auch Faktoren wie „sichere Verwahrung und rechtliche Voraussetzungen“ eine wichtige Rolle bei der Auswahl der Krypto-Projekte spielen, die zu börsennotierten Finanzprodukten gemacht werden.

Besonders für DeFi-Projekte könnten sich daraus jedoch Hinderungsgründe ergeben.
In der Vergangenheit wurde Grayscale bereits für die Auswahl der Krypto-Projekte kritisiert, die sie in ihren Finanzprodukten repräsentiert, darunter auch der Bitcoin-Ableger Bitcoin Cash (BCH) und die umstrittene Ripple-Kryptowährung XRP. Grayscale hatte bereits letzten Monat Anträge für neue Investmentfonds auf Basis der nun vorgestellten Kryptowährungen eingereicht.

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2021-02-28 11:00:23 ​​⁠Schweizer Traditionsbank bietet ab sofort Kryptowährungen an

Die Bordier & Cie ist das nächste etablierte Finanzinstitut, das in den Handel mit Kryptowährungen einsteigt.

Die traditionsreiche Schweizer Privatbank Bordier & Cie, die bereits seit mehr als 170 Jahren am Markt ist, ist eine Partnerschaft mit der Schweizer Krypto-Bank Sygnum eingegangen, um ihren Firmenkunden den Kauf von Kryptowährungen zu ermöglichen.
Durch die Integration der Business-to-Business (B2B) Banking-Plattform von Sygnum können über die Bordier so zukünftig auch die Kryptowährungen Bitcoin (BTC), Ether (ETH), Bitcoin Cash (BCH) und Tezos (XTZ) gekauft werden.
Wie es in der zugehörigen Ankündigung heißt, wird durch diesen Schritt der „Grundstein für ein breiteres Angebot an regulierten Produkten und Dienstleistungen für digitale Vermögenswerte“ gelegt. Evrard Bordier, geschäftsführender Gesellschafter von Bordier & Cie, ergänzt in diesem Zusammenhang:

„Dank unserer Partnerschaft mit der Sygnum Bank bieten wir unseren Kunden eine ganzheitliche Lösung und ermöglichen ihnen zugleich, mit vollstem Vertrauen in diese neue, wachstumsstarke Anlageklasse zu investieren.“

Entscheidende Triebfeder für die Einbindung von Kryptowährungen ist eine gesteigerte Nachfrage von Kunden, die ihre Portfolios mit der neuen Anlageklasse diversifizieren wollen.

Besonders die geringe Korrelation zu den traditionellen Finanzmärkten ist hierbei ein wichtiges Charakteristikum, das Kryptowährungen zu einem „wirkungsvollen Instrument zur Verbesserung der Diversifikation und Erreichung ausserordentlicher risikobereinigter Renditen“ macht.
Die in Genf ansässige Bordier & Cie wurde 1884 gegründet und wird in fünfter Generation von der Familie Bordier betrieben. Die Schweizer Bank ist das nächste etablierte Finanzinstitut, das sich 2021 in den Kryptomarkt traut. Ein klares Zeichen, dass das traditionelle Finanzwesen zunehmenden Gefallen an der innovativen Branche findet.

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2021-02-27 20:00:07 ​​Bitcoin sieht „stärkstes bullishes Signal“ aller Zeiten: Warum der Bull-Run explodieren könnte

Bitcoin scheint seit einigen Stunden wieder in ungewissem Territorium zu traden. Doch inmitten der Unsicherheit verweist ein renommierter Quanten-Analyst nun auf das „stärkste bullishe Signal“, das er jemals gesehen hat.Nach einer intensiven Korrektur tradet Bitcoin aktuell bei 45.000 Dollar – rund $12K unter den zuletzt erreichten Höchstständen. Einige Analysten halten einen weiteren Rückgang für möglich, sogar bis auf 40.000 Dollar.

Entgegen diesen bearishen Aussichten kommentiert Quanten-Analyst Ki Young Ju nun: Vor einigen Stunden haben rund 13.000 Bitcoins die Krypto-Börse Coinbase verlassen.

Er sagt:

Das sei das “stärkste bullische Signal”, das er “jemals gesehen hat.”

Bullish deshalb, weil es zeigt: Obwohl Bitcoin innerhalb kürzester Zeit so viel an Wert verloren hat, glauben große Institutionen an seinen langfristigen Erfolg. Der Bitcoin-Kurs fällt zwar – aber anstatt zu verkaufen, ziehen die Wale ihre Coins ab und lagern sie ein – klassisches HODLn also.

Und genau das ist Young Ju zufolge so unfassbar bullish. Bitcoin korrigiert, stürzt ab – der Coin kann gefühlt machen, was er will. Doch große Institutionen warten nur darauf, Bitcoin kaufen zu können. Und tun das auch.
Laut Ki Young Ju ist dies deshalb das “stärkste bullische Signal”, das er je gesehen hat. Er schreibt:

“13k $BTC flossen vor ein paar Stunden von Coinbase ab. Es scheint, dass diese BTC zu mehreren Coinbase-verwahrten Wallets gingen. Institutionelle US-Investoren kaufen immer noch Bitcoin zu einem Preis von 48k. Das ist das stärkste bullische Signal, das ich je gesehen habe.”

Bitcoin-Bulle und „Morgan Creek Digital“-Mitbegründer Anthony Pompliano hält das institutionelle Interesse an Bitcoin ebenfalls für maßgeblich, was die jüngsten Preissteigerungen anbelangt. Er kommentiert auf Twitter, wie massiv Unternehmen bereits in BTC eingestiegen sind:

“Square hat 5% seiner Bilanz in Bitcoin. Tesla hat 8% seiner Bilanz in Bitcoin. Microstrategy hat 95%+ seiner Bilanz in Bitcoin. Wer ist der Nächste?”

Coinbase-Abflüsse dieser Größenordnung sind so enorm bullish, weil darauf historisch gesehen immer massive Preissprünge gefolgt sind.

Hintergrund:
Die Bitcoins verschwinden sozusagen vom Markt, sind erstmal nicht mehr zum Verkauf verfügbar.
Das Angebot an Bitcoins nimmt somit ab – und dem gegenüber steht die wachsende Nachfrage durch Institutionen und Kleinanleger. So betrachtet gibt es für den Bitcoin-Kurs nur einen Weg: nach oben.

Schaut man in die Vergangenheit, sieht man: Bitcoin wurde Anfang 2017 noch zu vierstelligen Preisen getradet. Dann ist der Kurs zwar abgestürzt – doch innerhalb kürzester Zeit konnte sich BTC erholen und seinen Wert verdoppeln.
Sollte sich diese Entwicklung wiederholen, könnte Bitcoin tatsächlich wie vom Stock-To-Flow-Modell vorhergesagt bald sechsstellige Preise erreichen.

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2021-02-27 17:00:08 ​​Untersucht die SEC Elon Musk’s Dogecoin Tweets?

Es kursieren Gerüchte, dass die SEC gegen den Tesla-CEO Elon Musk ermittelt, weil er auf Twitter für Dogecoin geworben hat.

Tesla-CEO Elon Musk wird möglicherweise von der US-Börsenaufsichtsbehörde wegen Tweets untersucht, in denen er Dogecoin bei Kryptowährungsanlegern beworben hat. Während es keine offizielle Stellungnahme von Musk oder der Finanzaufsichtsbehörde gibt, behaupten Quellen, die mit der Angelegenheit vertraut sind, dass es wahr ist.

Musks Tweets werden schon seit einer Weile von der SEC überwacht. Im Jahr 2018 verklagte die SEC den Milliardär wegen seines umstrittenen Tweets “Finanzierung gesichert”. Offensichtlich führte Musk die Öffentlichkeit mit seinem Tweet in die Irre, in dem er behauptete, dass er sich die Finanzierung gesichert habe, um Tesla zu 420 Dollar pro Aktie an die Börse zu bringen. Aber er erreichte schließlich eine Einigung mit der SEC. Infolgedessen hat die SEC seit 2019 Musks Tweets in Bezug auf geschäftliche Aktivitäten eingeschränkt und vorab genehmigt.
Zusammengenommen erhöhen diese Fakten die Wahrscheinlichkeit, dass die SEC, die ein erhöhtes Interesse an der Regulierung von Kryptowährungen gezeigt hat, Musks Tweets beobachtet und sie auf Relevanz oder mögliche Auswirkungen auf Dogecoin oder andere Kryptowährungen durchkämmt.
Tesla-CEO Elon Musk hat getwittert, dass er hofft, dass die Gerüchte, dass die US-Börsenaufsichtsbehörde seine häufigen Tweets über Dogecoin (DOGE) untersucht, tatsächlich zutreffend sind, und sagte: “Es wäre fantastisch.”

Da die SEC die Meme-basierte Kryptowährung nicht als Wertpapier betrachtet, scheint eine Untersuchung dieser Behörde zur Marktmanipulation von DOGE unwahrscheinlich.

Da jedoch bekannt ist, dass die SEC die Tweets von Musk als Teil eines Vergleichs der Anschuldigungen, dass er wegen irreführender Tweets Wertpapierbetrug begangen hat, überwacht, ist es nicht außer Frage.Sollte die SEC nach Beweisen dafür suchen, dass der CEO ein lautstarker Förderer von DOGE war, wäre es nicht schwer, diese zu finden. An einem Punkt hat Musk häufig Memes getwittert, die DOGE fördern, und während andere Eltern ihrem Kind vielleicht einen Welpen kaufen, hat Musk Anfang dieses Monats getwittert, dass er seinem neun Monate alten Sohn einen DOGE gekauft hat.

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2021-02-27 14:00:25 ​​J.P. Morgan rät Kunden 1 % des Portfolios in Kryptowährungen zu investieren

Die US-amerikanische Investmentbank J.P. Morgan rät ihren Kunden, Kryptowährungen in das Portfolio aufzunehmen. Ein Prozent des Gesamtkapitals würde demnach als Investment Sinn ergeben.

»In einem Multi-Asset-Portfolio können Investoren wahrscheinlich bis zu ein Prozent ihrer Allokation Kryptowährungen hinzufügen, um ein Effizienzgewinn bei den risikobereinigten Gesamtkrediten des Portfolios zu erzielen.« So zitiert die Nachrichtenagentur Bloomberg eine Mitteilung von J.P. Morgan an seine Kunden vom 24. Februar.
Noch vor rund einer Woche warnte die Bank vor einer Überbewertung der größten Kryptowährung Bitcoin. Nun gesteht das Finanzinstitut den digitalen Währungen ein, vor allem in Sachen Renditen Möglichkeiten zu bieten.

Allerdings herrschen nach wie vor hohe Risiken, weshalb die ein-Prozent-Hürde nicht überschritten werden sollte.
Der Bitcoin-Kurs arbeitet indessen an einer Erholung von den jüngsten herben Kursverlusten. Innerhalb weniger Tage ging es teils um 20 % in die Miesen. Nun hat sich das Chartbild wieder etwas erholt und im Wochenbild sind nur noch 7,6 % Verluste hinzunehmen.
Hätte man vor rund einem Monat in die Kryptowährung investiert, dann läge man bei über 44 % im Plus. Die Krypto-Kurse sind und bleiben volatiler und werden sowohl Chancen als auch Risiken. Neue Empfehlungen wie die von J.P. Morgan könnten ihren Teil dazu beitragen, ein wenig mehr Stabilität in den Markt zu bringen.
Erst vor kurzem hatte jedoch die Commerzbank vor einer Anlage in Bitcoin gewarnt. Demnach hätte die digitale Währung keine intrinsischen Wert und sei überschätzt.

Trotzdem kann man bei der Comdirect Bank Bitcoin kaufen, wenn auch nicht direkt. Offenbar sind sich nicht mal die Großbanken einig, was von Bitcoin und Co. zu halten ist.
Anleger sollten daher bei einem Investment auf ein gesundes Risikomanagement achten. Die Grenze von einem Prozent des Portfolios scheint hierbei ein willkommener Ratschlag zu sein.

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