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Die neuesten Nachrichten 356

2021-02-25 17:31:45
HASH Token – Live on Coinsbit this Friday

Meet Hashbon – the European secure and easy-to-integrate payment crypto gateway for global businesses and individuals.

Founded in 2016, the company operates as a payment provider for B2B and B2C markets. It allows users to accept, transfer, or exchange over 30 digital coins.

Hashbon launched its own native token, HASH, in February 2021.

The token will soon reach its first exchange — Coinsbit— on February 26th, where it will be available for purchase and trade. HASH token holders will receive significant benefits like cashback and lower exchange rates inside the Hashbon payment system.

The Hash token can be tracked in Etherscan and BSCScan.

CoinMarketCap, Bitcoinist, iHodl and CoinCodex about Hashbon.

Don’t hesitate to become a member of 10,000+ Hashbon Community!
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2021-02-25 17:00:16 ​​⁠Glassnode: Wale verkaufen 140.000 Bitcoin

Die Wale haben diesen Monat massiv ihre BTC verkauft, nachdem sie zuvor lange akkumuliert haben.

Laut einem neuen Bericht der Krypto-Marktdaten-Webseite Glassnode haben Bitcoin-Wale im Februar große Mengen an BTC verkauft.
Glassnode definiert Adressen, die zwischen 1.000 BTC und 10.000 BTC hält, als "Wale". "Buckelwale" hingegen halten mehr als 10.000 BTC. Im Bericht heißt es, dass die Zahl der Wale bis zum 5. Februar 2021 um mehr als 14 Prozent gestiegen sei.

Der Kaufrausch der Wale und Buckelwale erreichte im Januar seinen Höhepunkt, als sie 80.000 BTC aufkauften. Nach heutigem Kurs sind das 3,84 Mrd. US-Dollar.
Aber seit Februar haben die Wale und Buckelwale 140.000 BTC, also etwa 6,72 Mrd. US-Dollar seit Beginn des Monats, verkauft.
Aus den Daten geht eine inverse Korrelation zwischen den Handelsaktivitäten der Wale zu kleineren, aber immer noch sehr wohlhabenden Investoren hervor. Glassnode stellte fest, dass "Delphine" und "Haie", also Wallets, die zwischen 100 BTC und 1.000 BTC halten, im Januar 95.000 BTC im Wert von 4,56 Mrd. US-Dollar verkauft haben. Aber im Februar machten sie eine Kehrtwende und kauften seit Monatsbeginn insgesamt 117.000 Bitcoin (5,61 Mrd. US-Dollar):

"Wichtig ist, wie sich die Angebotsänderungen für die Delphin/Hai-Klasse (lila) und die Wal/Buckelwal-Klasse (grün) in Volumen und Form spiegeln. Wenn die eine Klasse ein steigendes Volumen verzeichnet, gibt es bei der anderen ein abnehmendes Volumen (und umgekehrt)."

"Oktopusse" und "Fische", also Wallets, die zwischen 10 BTC und 100 BTC halten, haben seit November 2020 konsequent ihre Bestände verkauft und in weniger als vier Monaten über 128.000 Bitcoin im Wert von 6,14 Mrd. US-Dollar verkauft.

Der 20-prozentige BTC-Einbruch in dieser Woche hat zu sehr aufgeregten Reaktionen seitens der Wale geführt. Ein kluger Wal hat es dabei geschafft, 156 Mio. US-Dollar auszahlen zu lassen, bevor der Einbruch am Montag begann.
Ein weiterer Abwärtstrend ist eher unwahrscheinlich, da aktuelle Untersuchungen der Handelsplattform CrossTower ergeben, dass institutionelle Käufer BTC langfristig über 50.000 US-Dollar halten würden.

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2021-02-25 11:00:28 ​​⁠Jetzt sind es schon 90.000 BTC: MicroStrategy kauft erneut Bitcoin im Wert von 1 Mrd. US-Dollar

Der CEO Michael Saylor sagte, die Firma wolle nach ihrem Kauf von BTC im Wert von 1 Mrd. US-Dollar weiter Bitcoin kaufen.

Die Business-Intelligence-Firma MicroStrategy hat am Mittwoch weitere 19.452 Bitcoin (BTC) gekauft. Das sind 27 Prozent mehr BTC und damit insgesamt nun 90.531 BTC.
Wie das Unternehmen am Mittwoch auf seiner Webseite bekannt gegeben hat, seien die Coins für etwa 52.765 US-Dollar pro Stück gekauft worden sein. Das entspricht einer Gesamtsumme von knapp über 1 Mrd. US-Dollar.
MicroStrategy-CEO Michael Saylor sagte, dass der Fokus des Unternehmens nun auf zwei Aspekten liege: sein Unternehmen für Analysesoftware zu vergrößern und mehr Bitcoin zu kaufen. 

Saylor sagte dazu:

"Das Unternehmen konzentriert sich weiterhin auf unsere beiden Unternehmensstrategien, nämlich das Wachstum unseres Unternehmens-Analysesoftwaregeschäfts und den Erwerb und das Halten von Bitcoin."

In den sechs Monaten, seit MicroStrategy seine erste Bitcoin-Investition in Höhe von 250 Mio. US-Dollar bekannt gab, hat das Unternehmen über 4 Mrd. US-Dollar in den digitalen Vermögenswert investiert. Saylor sagte, es sei in nächster Zeit nicht geplant, den Kauf von BTC einzustellen.
"Das Unternehmen hält nun über 90.000 Bitcoins. Das bekräftigt unsere Überzeugung, dass Bitcoin, die weltweit am weitesten verbreitete Kryptowährung, als zuverlässiges Wertaufbewahrungsmittel dienen kann.

Wir werden weiterhin an unserer Strategie festhalten und Bitcoin mit überschüssigem Bargeld erwerben. Wir können von Zeit zu Zeit, je nach Marktbedingungen, Schuld- oder Eigenkapitaltitel im Rahmen von Kapitalbeschaffungstransaktionen ausgeben. Ziel dabei ist es, die Erlöse für den Erwerb weiterer Bitcoin zu verwenden."
Der Wert des Kaufs von MicroStrategy übertraf die vorhergehenden Angaben der Firma. Am 17. Februar kündigte sie an, 900 Mio. US-Dollar aufbringen zu wollen, um mehr Bitcoin zu kaufen.
Phong Le, der Präsident und Finanzleiter von MicroStrategy, sagte, die Bitcoin-Käufe würden dazu beitragen, die Bekanntheit der Marke als Software-Unternehmen zu steigern und fungieren gleichzeitig als Zeichen des Vertrauens in das Bitcoin-Netzwerk.

"Wir glauben, dass unsere Bitcoin-Strategie, darunter fallen unsere Bitcoin-Beteiligungen und die damit verbundenen Aktivitäten zur Unterstützung des Bitcoin-Netzwerks, unser Software-Geschäft ergänzt. Denn das steigert den Bekanntheitsgrad unserer Marke und bietet die Möglichkeit, neue Kunden zu gewinnen", sagte er.

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2021-02-24 21:29:25 Nur ein Shoutout an meinen guten Freund Sam, der wirklich gute Analysen, Charts und kostenlose Signale macht.

Für mich ist dies einer der besten Kryptokanäle auf Telegramm.

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2021-02-18 11:00:24 ​​⁠Bitcoin-Kurs bricht über 51.000 US-Dollar aus: Volatilität niedriger als im Jahr 2017

Die Bitcoin-Volatilität ist niedriger als im Jahr 2017, aber Analysten sagen, dass sie weiter sinken müssten, um den Aufwärtsschwung beizubehalten.

Bitcoin (BTC) hat ein neues Allzeithoch bei über 51.300 US-Dollar erreicht. Der bullische Anstieg, der im Oktober 2020 begann, geht damit weiter.
Laut Bloomberg unterscheidet sich der aktuelle Lauf in Bezug auf die Volatilität von der Bullenrallye im Jahr 2017. Diese erreichte ihren Höhepunkt bei unter 20.000 US-Dollar.
Daten von Woobull Charts sagen, dass Bitcoins 60-Tage-Volatilität bei 14,25 Prozent liegt. Das ist ein deutlicher Rückgang gegenüber den 32 Prozent, die auf dem Höhepunkt des Bullenlaufs im Jahr 2017 verzeichnet wurden.
In Bezug auf die realisierte Volatilität sind die Kursschwankungen von Bitcoin jedoch immer noch weitaus höher als bei Gold.

Daten vom Krypto-Analytik-Anbieter Skew sagen, dass Bitcoins aktuelle dreimonatige realisierte Volatilität bei 90 Prozent liegt. Das ist mehr als das Fünffache der tatsächlichen Kursbewegung bei Gold, wie die Analysten von JPMorgan Chase berichten.
In einer Mitteilung an die Investoren argumentieren die Analysten von JPMorgan Chase, dass die aktuelle Rallye von Bitcoin nicht nachhaltig sei, solange die Volatilität nicht deutlich abnehme. Diese Einschätzung rührt teilweise wahrscheinlich daher, dass es im Januar eine Achterbahnfahrt gab. Dabei ist BTC um 46 Prozent auf fast 42.000 US-Dollar gestiegen. Daraufhin ist er um über 30 Prozent auf unter 30.000 US-Dollar.
Für Bloomberg-Stratege Mike McGlone sind die aktuellen Bitcoin-Kursbewegungen nur vorübergehend. Der Markt werde sich voraussichtlich wieder beruhigen. Laut McGlone werde die wachsende institutionelle Akzeptanz von BTC die Volatilität von Bitcoin sogar so weit reduzieren, dass sie unter der von Gold liegt.
Tesla gab kürzlich bekannt, Bitcoin im Wert von 1,5 Mrd. US-Dollar gekauft zu haben. Auch die Business-Intelligence-Firma MicroStrategy kauft weiter Bitcoins ein.

Anfang Februar gab die US-Kryptobörse Kraken einen Bericht heraus, in dem sie prognostizierte, dass der anhaltende Aufwärtstrend von Bitcoin mit einer reduzierten Volatilität einhergehen werde.
Laut Peter Brandt befindet sich Bitcoin wieder in einem parabolischen Anstieg. Die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung ist im bisherigen Jahresverlauf um bisher rund 75 gestiegen.

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2021-02-17 20:00:08 ​​Morgan Stanley erwägt Bitcoin-Einstieg, wenn…

Die US Bank J.P. Morgan erweckt augenscheinlich einen Bitcoin Einstieg. Wie aus einem Interview mit dem TV-Sender CNBC hervorgeht, wolle CO-Präsident und COO Daniel Pinto entsprechende Schritte prüfen.Allerdings müsse abgewartet werden, ob die Kundennachfrage auch langfristig hoch bleiben kann. Aktuell sei diese noch nicht bei einem entscheidendem Level angekommen.

So erklärt Pinto:

»wenn sich eine Anlageklasse im Laufe der Zeit entwickelt, die von verschiedenen Vermögensverwaltungsanlegern genutzt wird, müssen wir uns einbringen. Die Nachfrage fehlt bisher, aber ich bin mir sicher, dass sie  irgendwann kommen wird.«

Die Neuausrichtung der Bank darf als Novum betrachtet werden. Noch im Jahr 2017 sprach sich der damalige J.P. Morgan Chef gegen die Kryptowährung aus und bezeichnete sie gar als Betrug. Sie sei schlimmer als die berühmten Tulpenzwiebeln: »es wird nicht gut enden.«
Bislang halten sich große Banken nach wie vor aus der spekulativen Branche heraus. Trotz jüngster Kursgewinne und den Einstiegen von Tesla, Mastercard, Visa und PayPal, trauen viele Prägnanz Finanzprofis den Token nicht über den Weg. Zwar gibt es mittlerweile mehr und mehr Finanzprodukte, wie beispielsweise Bitcoin ETFs, jedoch erlauben vorwiegend Neobanken wie N26 oder Revolut auch ein direktes Investment in Krypto.

Sollte ein erster Bankenriese offiziell in den Markt einsteigen, könnte dies der gesamten Branche einen erneuten Push geben. Im Rahmen des Weltwirtschaftsforums war vor kurzem ebenfalls bekannt geworden, dass die Deutsche Bank an einer eigenen Blockchain experimentiere.

Nichtsdestotrotz bleibt eine Anlage risikoreich. Bislang konnte keine Kryptowährung einen echten Nutzen unter Beweis stellen. Gerade beim Bitcoin wird dieser auch gar nicht mehr gefordert, da die Kryptowährung vorwiegend ein Wertaufbewahrungsmittel wie Gold darstellen solle. Derartige Vermutungen muss der Token aber auch noch langfristig unter Beweis stellen.

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2021-02-17 19:11:51 KryptoKompass pinned «Nur ein Shoutout an meinen guten Freund Sam, der wirklich gute Analysen, Charts und kostenlose Signale anbietet. Für mich ist dies einer der besten Kryptokanäle auf Telegramm. @Bitcoin_Ethereum_Trading ist ein spezieller Kanal, der von einem professionellen…»
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2021-02-17 19:00:21 Nur ein Shoutout an meinen guten Freund Sam, der wirklich gute Analysen, Charts und kostenlose Signale anbietet.

Für mich ist dies einer der besten Kryptokanäle auf Telegramm.

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2021-02-17 17:00:05 ​​⁠Schweizer Krypto-Broker Bitcoin Suisse ist jetzt ein halbes Einhorn

Der Schweizer Krypto-Broker Bitcoin Suisse hat fast die Hälfte der begehrten Milliardenbewertung für sogenannte Einhorn-Unternehmen erreicht.

Der Schweizer Krypto-Broker Bitcoin Suisse hat im Rahmen der jüngsten Bitcoin-Rallye seine eigene Unternehmensbewertung stark gesteigert und fast den Status eines sogenannten halben Einhorns erreicht. Dies geht aus einem am 3. Februar veröffentlichten Brief an die Aktionäre hervor.Wie darin zu erfahren ist, konnte Bitcoin Suisse die Handels-Volumen und Anzahl der Orders im letzten Quartal von 2020 nahezu verdoppeln.

Der Umsatz aus dem eigenen Handelsgeschäft mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen stieg sogar fast um 80 Prozent. Als Nettogewinn für das Gesamtjahr erwartet Bitcoin Suisse einen zweistelligen Millionenbetrag in Schweizer Franken.
Insgesamt verwaltet Bitcoin Suisse für seine Kunden Krypto-Vermögen mit einem Wert von 2,5 Milliarden Franken (2,3 Milliarden Euro). Auf Basis jüngster Investments neuer Anleger in Bitcoin Suisse liegt die Bewertung des Unternehmens mittlerweile bei rund 400 Millionen US-Dollar und damit bei der fast Hälfte des Betrags am dem ein Startup als sogenanntes Einhorn bezeichnet wird.
Wie Bitcoin Suisse bereits im November ankündigte, hat das Ziel des Erreichens einer Banklizenz für den Krypto-Broker höchste Priorität.

Wie es im Brief an die Aktionäre heißt, wird das Unternehmen dafür zusätzliche Ressourcen bereitstellen, um die für einen Erhalt der Lizenz benötigte Infrastruktur und Prozesse zu schaffen. Gerechnet wird mit dem Erhalt der Banklizenz in den kommenden Monaten.

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2021-02-17 14:00:23 ​​⁠Ethereum 2.0: Erstes Hard-Fork-Upgrade geplant

Der erste Hard-Fork für Ethereum 2.0 steht an. Dieser dient als allgemeiner Test vor tiefergreifenden Änderungen.

Der Ethereum-Mitbegründer Vitalik Buterin veröffentlichte am Montag einen Plan für den ersten Hard-Fork der neuen Ethereum 2.0 Beacon Chain, die vorläufig HF1 genannt wird.
Mit dem Hard-Fork können Entwickler mehrere wichtige Upgrades für die kürzlich gestartete Beacon Chain einführen. Das dient auch als Test für tiefgreifendere Änderungen in der Zukunft.
Die größte praktische Änderung ist die Unterstützung für Light-Clients. Das sind Knoten, die minimale Ressourcenanforderungen haben und auf mobilen Geräten laufen könnten.

Damit können "vertrauensminimierte Wallets" die Blockchain selbst verifizieren, anstatt auf externe Dienstleister zurückzugreifen.
Die Unterstützung des Light-Client wird durch spezielle "Sync-Komitees" eingeführt. Das sind Gruppen von Validatoren, die zufällig zugewiesen werden, um spezielle Signaturen zu erstellen. Diese machen es einfacher, die korrekte Version der Chain zu bestimmen.
Weitere Verbesserungen sind unter anderem Korrekturen an den Regeln für die Fork-Wahl. Hier haben die Entwickler mehrere Fälle identifiziert, in denen das Protokoll potenziell anfällig für Reorganisationsangriffe war. Die Probleme sind subtil und erfordern ein präzises Timing, aber sie hätten es Kriminellen ermöglicht, Fehler im Netzwerk auszunutzen und einen kleinen Teil der Validierer zu kontrollieren. Diese Schwachstellen wären schon vor dem Start bekannt gewesen, seien aber zu spät entdeckt worden, um noch rechtzeitig behoben zu werden, so Buterin.

Der Hard-Fork umfasst auch praktische Änderungen. Die Funktionsweise der Slashing- und Inactivity-Leakage-Mechanismen sollen dabei überarbeitet werden. Derzeit können Staker auf Eth2 einen Teil ihres Kapitals verlieren. Entweder weil sie inaktiv sind oder weil sie versuchen, einen Minority-Fork der Chain zu unterstützen. Das wird mit Slashing bestraft.
Verluste durch Inaktivität wurden manchmal als abschreckend empfunden, da man in Fällen von höherer Gewalt, wie etwa einer schlechten Internetverbindung oder Stromausfällen, bestraft wurde. Das System wurde so eingerichtet wurde, dass es sehr nachsichtig ist. Das Team ist aber nun dabei, den Mechanismus weiter zu optimieren, um Stakern mit instabilen Verbindungen das Leben einfacher zu machen. Der Leak soll quadratisch werden. Das heißt es gibt einen deutlichen Unterschied zwischen vorübergehender und kontinuierlicher Inaktivität. Hier ein grobes Beispiel dafür: Ein Staker, der 10 Ausfälle von je sechs Minuten Dauer, also von insgesamt einer Stunde, verzeichnet, würde 10 Mal weniger verlieren als ein anderer Staker, der sein Gerät einfach durchgehend für eine Stunde abschaltet.
Inaktivität-Leaks sollen außerdem allmählich und nicht sofort enden. Dadurch wird sichergestellt, dass Offline-Knoten so lange an Wert verlieren, bis das Netzwerk weit über dem für die Sicherheit erforderlichen Schwellenwert liegt.
Einige der Änderungen sorgen im System zwar für mehr Nachsicht bei ehrlichen Fehlern, aber das Team ändert einige Parameter, um härtere Geldstrafen für schlechtes Verhalten einzuführen.

Damit sollen die "Stützräder" des Systems "geschwächt" werden.
Es ist unklar, wann der Hard-Fork durchgeführt wird, da einige Details des Vorschlags noch ausgearbeitet und überprüft werden müssen. Unterdessen versuchen die Ethereum-Entwickler, eine Namenskonvention für HF1 und zukünftige Hard-Forks zu finden. Vorgeschlagene Themen sind bisher unter anderem Namen von Sternen, Planetensystemen, World of Warcraft-Zonen und Monatsnamen.

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