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Die neuesten Nachrichten 355

2021-02-27 11:00:29 ​​Mehr als ein Fünftel aller Bitcoin sind auf ewig verschwunden

Bitcoin ist auf 21 Millionen Coins limitiert. Diese Eigenschaft macht den BTC zu einer nicht-inflationären Währung und könnte in der Zukunft sogar zu einer deflationären Dynamik führen, was bedeutet: Auch langfristig sollte der Wert eines BTC steigen, sofern keine bessere Alternative im Cryptomarkt auftaucht.

Hinzu kommt, dass bereits jetzt mehr als ein Fünftel aller BTC verloren gegangen sind.Schon 2019 kam eine Studie zu dem Schluss, dass 20% aller Bitcoin unwiederbringlich verloren gegangen sind. Allein in der Wallet des berühmten Erfinders des BTC – Satoshi Nakamoto – sind eine Million BTC, die dieser selbst in der Anfangszeit des Cryptocoins gemined hatte. Diese BTC wurden nun schon seit mehr als zehn Jahren nicht bewegt.

Ist Satoshi bereits tot und seine Bitcoin können niemals „recovered“ werden?
Viele andere Coins sind bei fehlerhaften Transaktionen verloren gegangen. Immer mehr Meldungen erscheinen, in denen Miner der ersten Stunde versuchen auf Elektroschrottplätzen ihre weggeworfenen PCs, Laptops, und Festplatten wiederzufinden, da sie auf ihnen Bitcoin gespeichert hatten, als der BTC nur wenige Cent wert war.
Es kann davon ausgegangen werden, dass mittlerweile schon weit mehr als ein Fünftel des BTC-Gesamtvolumens verschwunden ist. Und damit sind die Bitcoin, die aktuell nutzbar sind, umso wertvoller.

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2021-02-26 22:00:06 ​​EZB möchte Vetorecht für Kryptowährungen in der EU

In einer Mitteilung vom 19. Februar teilt die Europäische Zentralbank (EZB) eine neue Einschätzung zu Kryptowährungen mit. Hierbei fordert sie auch ein Vetorecht bei der Zulassung sogenannter Stablecoins.

Dies berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.So heißt es in der Stellungnahme, dass »die Beurteilung einer potentiellen Bedrohung für die Durchführung der Geldpolitik und des reibungslosen Funktionierens der Zahlungssysteme in die ausschließliche Zuständigkeit der EZB fallen.«
Augenscheinlich hegen die Zentralbanker Bedenken, was die Zahlungssicherheit neuer Kryptowährungen betrifft. Entsprechend sollen strikte Kontrollen dafür sorgen, dass genügend Absicherungen bestehen und eingehalten werden.
Vor rund einem Jahr hatte die Europäische Kommission ein Regelwerk zum Umgang mit Kryptowährungen herausgebracht. Diese soll nun angepasst werden. So soll es fortan verpflichtend für alle EU-Länder sein, den Einschätzungen der EZB in Sachen Stablecoins Folge zu leisten.
In rund vier Jahren plant die Zentralbank der Europäischen Union eine eigene digitale Währung herauszubringen. Diese soll als virtuelle Version des Euros erhalten. Von den neuen Regularien wäre ein solch digitaler Euro nicht betroffen.

Im vergangenen November bezeichnete Christine Lagarde, die Präsidentin der EZB, Kryptowährungen und insbesondere Stablecoins als einen Risikofaktor für die Souveränität der Mitgliedstaaten mit Bezug auf die europäische Währung. Eine Nutzung des Bitcoins als alternative Währung kommt für sie nicht infrage.

Welche Auswirkungen die neuen rechtlichen Einschätzungen der EZB auf die Krypto Kurse und Entwicklungen haben werden, ist bislang noch nicht abzusehen. Noch handelt es sich um rechtlich nicht bindende Aussagen, die lediglich ein Meinungsbild der Europäischen Zentralbank widerspiegeln.

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2021-02-26 20:00:03 ​​Im Juli kommt das Update: Das kann das neue Ethereum

Das Juli-Update von Ethereum bringt einige wichtige Veränderungen in die Ethereum-Welt. Unter anderem sollen durch eine Anpassung des Auktionsverfahrens die Transaktionskosten gesenkt werden. Denn Miner werden mit dem neuen Update nicht mehr zum sofortigen Verkaufen der geminten Coins gezwungen, sondern können diese auch später verkaufen. Kommen damit weniger ETH auf den Markt, könnte dies den Preis steigen lassen.

Das Upgrade hört auf den Namen Ethereum Improvement Proposal 1559. Es ist das wichtigste Upgrade für das Ethereum-Netzwerk und davon profitiert dann auch das komplett neue Ethereum 2.0.
Das Proposal soll in erster Linie die hohen Transaktionsgebühren regulieren, die für das Netzwerk seit einiger Zeit ein Problem darstellen. Die Kosten pro Transaktion waren im Zuge des DeFi-Booms zuletzt in die Höhe geschossen und liegen derzeit bei durchschnittlich 17 US-Dollar. Mit EIP-1559 kommt ein neuer Mechanismus, welcher die aktuellen Auktionsprozesse und damit auch die Gebühren reguliert. Das gewünschte Ergebnis ist eine dynamische Gebühren-Anpassung, wodurch Nutzer immer den jeweils niedrigsten Preis pro Block zahlen.
Auch Layer-2-Provider sollen von dem Upgrade profitieren. Demnach sollen Arbitrum und Optimism zum Stichtag ihre Transaktionen sicherer in den jeweils nächsten Block integrieren können. Arbitrum und Optimism sind wichtige Faktoren für die Ethereum-Skalierung im Jahr 2021, womit das Update ebenfalls von großer Bedeutung ist.

Der Ethereum Entwickler Ryan Beckmann kündigte vor einigen Tagen an, dass der Ethereum-Kurs durch das Upgrade bis auf 20’000 US-Dollar steigen könnte. Von anderer Seite wurde ein „Wealth Tsunami“ im Zuge des Updates prognostiziert, womit ebenfalls ein Anstieg des Ethereum-Kurses gemeint ist.

Ethereum steht aktuell bei rund 1’500 US-Dollar. Zum Vergleich: Anfang des Jahres lag der Kurs um mehr als 155 Prozent niedriger. Ob das Juli-Update von Ethereum der Kryptowährung den erhofften Aufschwung bescheren wird, bleibt abzuwarten. Eingeführt werden soll es bereits im Juli, gemeinsam mit dem „London“-Hardfork.

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2021-02-26 17:00:10 ​​⁠US-Zentralbankvorsitzender: Kongress muss über digitalen Dollar entscheiden

Jerome Powell erklärte, die Federal Reserve müsse die Gesundheit anderer Märkte bei der Schaffung einer digitalen Währung berücksichtigen.

Laut Jerome Powell von der US-Zentralbank will die Fed im Jahr 2021 wahrscheinlich mit der Öffentlichkeit und Gesetzgebern über den digitalen Dollar sprechen.
In einer Anhörung des Finanzdienstleistungsausschusses beantwortete Powell heute auf Fragen vom Abgeordneten Patrick McHenry. Dieser sagte, dass der digitale Dollar den Vereinigten Staaten wahrscheinlich nationale und wirtschaftliche Sicherheitsprobleme bereiten werde. Powell sagte, es gebe viele Bedenken bezüglich des Projekts gäbe und die Fed wolle mit der Öffentlichkeit darüber sprechen.
"In diesem Jahr werden wir ziemlich aktiv mit der Öffentlichkeit diskutieren. wir arbeiten auch an einigen öffentlichen Veranstaltungen", so Powell. "Unterdessen beschäftigen wir uns mit den technischen Herausforderungen und bemühen uns um eine Zusammenarbeit und Austausch mit den anderen Zentralbanken auf der ganzen Welt, die derartiges planen."
Powell fügte hinzu, dass die Fed bei der Schaffung eines digitalen Dollars die Gesundheit anderer Märkte berücksichtigen müsse, und fügte hinzu, dass das Projekt möglicherweise zuerst vor die Gesetzgeber müsse:

"Für so etwas bräuchten wir eine gesetzliche Grundlage. Noch ist unklar, in welche Richtung wir uns hier bewegen."

Kurz zuvor sprach Powell vor dem Bankenausschuss des Senats, wo er sagte, dass die Fed "sorgfältig" prüfe, ob die USA einen digitalen Dollar einführen sollten.

Es hieß aber auch, dass es unwahrscheinlich sei, dass Stablecoins und digitale Währungen die geldpolitische Transmission beeinflussen würden. Powell hat zuvor gesagt, es sei "entscheidend, dass sich die Fed auf die Entwicklung einer digitalen Währung konzentriert".
Kürzlich gab es bei der Federal Reserve technische Schwierigkeiten, da fast alle Dienste, die sie über ihr Online-Portal anbietet, für über eine Stunde offline gingen. Bei Redaktionsschluss waren alle Dienstleistungen der Zentralbank mit Ausnahme der Account Services wieder online.

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2021-02-26 16:14:32 KryptoKompass pinned «Nur ein Shoutout an meinen guten Freund Sam, der wirklich gute Analysen, Charts und kostenlose Signale macht. Für mich ist dies einer der besten Kryptokanäle auf Telegramm. @Bitcoin_Ethereum_Trading ist ein spezieller Kanal, der von einem professionellen…»
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2021-02-26 16:14:28 Nur ein Shoutout an meinen guten Freund Sam, der wirklich gute Analysen, Charts und kostenlose Signale macht.

Für mich ist dies einer der besten Kryptokanäle auf Telegramm.

@Bitcoin_Ethereum_Trading ist ein spezieller Kanal, der von einem professionellen Analysten betrieben wird.
Sam weiß, was er kaufen und was er verkaufen muss.

Konsistente Vorhersagen / Einträge
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Alle seine nützlichen Inhalte sind für alle kostenlos.

Folgt ihn unbedingt: https://t.me/Bitcoin_Ethereum_Trading
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2021-02-26 14:00:14 ​​⁠Bitcoin-Wal aus 2010 bewegt 100 BTC erstmals seit 11 Jahren

Blockchain-Analysten haben beobachtet, dass 100 BTC, die im Juni 2010 gemint wurden, heute erstmals bewegt wurden.

Ein altgedienter Miner hat seine Bitcoins aus dem Jahr 2010 bewegt. Krypto-Analysten haben entdeckt, dass 100 BTC von zwei Wallets transferiert wurden, die über ein Jahrzehnt lang ruhten.
Vor der heutigen Transaktion hatten die Adressen seit dem Erhalt einer Coinbase-Belohnung von jeweils 50 BTC vor fast 11 Jahren keine Aktivität verzeichnet. es gab lediglich zwei eingehenden Transaktionen im Wert von jeweils nur 0,00000547 BTC, die in den letzten sechs Monaten an die Wallets gesendet wurden.

Die Transaktion vom 25. Februar von den beiden Mining-Adressen lassen darauf schließen, dass beide Adressen demselben Eigentümer gehören. Die beiden Blöcke wurden am 10. Juni 2010 im Abstand von nur ein paar Stunden gemint.
Bitcoin liegt derzeit bei um die 50.000 US-Dollar. Damit sind die Coins zusammen fast 5 Mio. US-Dollar wert. Da BTC zum Zeitpunkt des Minings bei 0,08 US-Dollar lagen, hat sich der Wert um das 622.500-fache erhöht.
Etwa die Hälfte der Coins wurde in eine Wallet verschoben, die zur deutschen Peer-to-Peer-Börse Bitcoin.de gehören. Diese Börse ist seit 2011 in Betrieb. Die verbleibenden Coins befinden sich vorerst in einer neu angelegten traditionellen Adresse.
Die geforkten Altcoins wie Bitcoin Cash (BCH) und Bitcoin SV (BSV) wurden noch nicht aus den BTC herausgeholt.

Die Coin, die in den Blöcken 60365 und 60385 gemint wurden, gehören wahrscheinlich nicht Satoshi Nakamoto. Dieser soll mindestens 1,1 Millionen BTC gemint haben.
Die Bewegung von Coins aus dem Jahr 2010 ist ungewöhnlich. Forscher haben im Jahr 2021 bisher nur 18 BTC-Transaktionen mit Eingängen vom Juli 2010 oder davor verzeichnet.
Im Mai 2020 wurden 50 Bitcoin von einer Mining-Adresse aus dem Jahr 2009 verschoben. Das führte zu Spekulationen, dass die BTC Satoshi gehört haben könnten.

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2021-02-26 11:00:33 ​​⁠Visa und Mastercard erhöhen Gebühren: Händler erwägen Krypto

Bei Kryptowährungen fallen zwar Gebühren an, aber bei Kreditkarten auch.

Kreditkartenanbieter berechnen Händlern einen Anteil an den akzeptierten Zahlungen, die sogenannten Zwischenwechsel- oder Swipe-Gebühren. Da zwei große Kartenanbietern die Tarife erhöhen wollen, könnte Krypto eine Alternative werden? 
"Visa Inc. und Mastercard Inc. planen, die Swipe-Gebühren im April für einige Kreditkartenkäufe zu erhöhen", wie das Wall Street Journal am Mittwoch berichtete.

Dazu hieß es:

"Obwohl sie für den Verbraucher unsichtbar sind, sind die Zwischenwechselgebühren für Händler sehr wichtig. Am Ende zahlen sie oft Gebühren in Höhe von etwa 2 Prozent der Kreditkarteneinkäufe ihrer Kunden. Die Gebühren werden von den Kartennetzwerken, wie Visa und Mastercard, festgelegt. Die Händler zahlen sie an die Banken, die die Karten ausgeben."

Da die Kreditkartengebühren steigen, werden andere Optionen für Händler attraktiver, darunter auch Kryptowährungen. Auch bei digitalen Vermögenswerten fallen Transaktionsgebühren an, aber einige können eine günstigere Alternative als die derzeitigen Kreditkarten sein. Insbesondere ist das der Fall, wenn die Kartengebühren weiter steigen.
Bitcoin (BTC) hat eine Menge Kritik wegen den Transaktionsgebühren geerntet. Diese sollen verhindern, dass er jemals ein vernünftiges Zahlungsmittel für alltägliche Einkäufe wird. Viele vernachlässigen jedoch völlig die Kosten, die Händlern durch die Akzeptanz von Zahlungen per Debit- oder Kreditkarte entstehen. Es gibt auch Lösungen wie das Bitcoin Lightning Network, die die Transaktionsgebühren verringern und die Geschwindigkeiten erhöhen.
Im März 2020 änderten sich die wirtschaftlichen Verhältnisse weltweit abrupt.

In der Coronakrise sind Präventionsmaßnahmen wichtig geworden. Viele Geschäfte wurden in verschiedenen Graden wiedereröffnet. Kreditkarten gewinnen jedoch weiter an Dominanz gegenüber dem Bargeld. Besonders unter den Leuten, die angesichts der aktuellen Situation Online-Einkäufe tätigen, wie das Wall Street Journal ausführlich berichtet.
Krypto-Vermögenswerte sind außerdem papierlos, können online und persönlich genutzt werden und bieten weitere Vorteile, wie etwa die Dezentralisierung.

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2021-02-26 11:00:33 ​​ The effect of the Fed head's promises not to change monetary policy did not last long and the S&P 500 falls again, and bitcoin continues to fight for $ 50,000

Thursday news:

Research: In January 2021, the number of cryptocurrency users reached 106 million

US SEC approves Coinbase's application for direct listing of shares on Nasdaq

Communism is built: the Chinese authorities have declared a complete victory over poverty

Barclays Bank has raised its own forecast for the oil price for 2021 to $ 62, today they give almost $ 67 per barrel of Brent

Buffett's right-hand man, Charles Munger, said that Berkshire Hathaway does not buy gold and therefore is not going to follow Tesla and buy bitcoin. Let's wait ...

Faketoshi Craig Wright again got into trouble: among the purses allegedly belonging to him, an address with 80,000 BTC stolen from the Mt Gox crypto exchange was found. Wright is being sued to return the stolen

The demand for video cards allowed Nvidia to increase its quarterly profit by 1.5 times to $ 1.457 billion. And gamers were always waiting for cheap video cards ...

Courses:

S&P 500 - 3,856 (↓ 1.76%)
Bitcoin - $ 49,790 (↑ 0.23%)
Gold - $ 1,774 (↓ 1.33%)
Oil Brent - $ 67.08 (↑ 0.06%)

@Bitcoin_Crypto_Coin_Calendar
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2021-02-25 20:00:06 ​​⁠Square kauft erneut Bitcoin und investiert weitere 170 Mio. US-Dollar

Jack Dorseys Firma Square hat etwa 3.318 weitere Bitcoins gekauft.

Das Finanzdienstleistungsunternehmen Square hat bekannt gegeben, dass es weitere Bitcoin (BTC) gekauft hat. 
Square "hat ungefähr 3.318 Bitcoins zu einem Gesamtpreis von 170 Mio. US-Dollar gekauft", so das Unternehmen in einer öffentlichen Erklärung am Dienstag. Weiter hieß es:

"Mit dem vorhergehenden Kauf von Bitcoin im Wert von 50 Mio. US-Dollar von Square entspricht das nun etwa fünf Prozent der gesamten liquiden Mittel und marktfähigen Wertpapiere von Square zum 31. Dezember 2020."

Bitcoin ist in dieser Woche bisher deutlich gefallen und unter die Marke von 50.000 US-Dollar gerutscht, nachdem er ein Rekordhoch bei über 58.000 US-Dollar erreicht hatte, wie aus Daten von TradingView.com hervorgeht. Teilt man die 170 Mio. US-Dollar, die Square für etwa 3.318 BTC ausgegeben hat, hat das Unternehmen durchschnittlich 51.235 US-Dollar pro Coin bezahlt.
"Square glaubt, dass Kryptowährungen ein Instrument der wirtschaftlichen Ermächtigung ist, das Einzelpersonen die Möglichkeit bietet, an einem globalen Währungssystem teilzunehmen und ihre eigene finanzielle Zukunft zu sichern", so Square in der Erklärung. "Die Investition ist Teil des derzeitigen Engagements von Square in Bitcoin. Das Unternehmen plant, seine Gesamtinvestition in Bitcoin im Verhältnis zu seinen anderen Investitionen laufend zu bewerten."
Square kaufte im Jahr 2020 Bitcoin im Wert von 50 Mio. US-Dollar. Das wurde im letzten Herbst bekannt gegeben.

Die Erklärung von Square umfasste auch die Veröffentlichung der Finanzunterlagen für 2020. Twitter-CEO Jack Dorsey ist auch der CEO von Square. Dorsey spendete kürzlich einen Bitcoin an eine gemeinnützige Organisation, die sich für den technischen Fortschritt des Bitcoins einsetzt

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