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Die neuesten Nachrichten 358

2021-02-14 21:30:21
Fülle jetzt deine Tasche mit HASH

Speichern das Datum - HASH Token wird am 26. Februar an der Coinsbit-Börse gelistet.

Am vergangenen Donnerstag hat Hashbon, der seit 2016 vollwertige Krypto-Zahlungsdienst, den Hash-Token erstellt und die Aufmerksamkeit der weltweiten Krypto Investoren auf sich gezogen: Über 7.500 Benutzer haben sich der Hashbon-Community angeschlossen und an dem Bounty-Programm teilgenommen.

Die Hashbon-Community hat das Privileg, außergewöhnliche Vorteile und Sonderfunktionen zu haben, als Beispiel niedrigere Wechselkurse innerhalb des Hashbon Zahlungsdienstes.

HASH ist ein stabiler, transparenter und sicherer ERC-20 Token.

Die Token-Vertragsadresse lautet 0xeb1112ac78d537853150e2a07e8b765e29d3f019.

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2021-02-14 17:00:12 ​​⁠Krypto-Analysten über Bitcoin-Rekordlauf: „Bullen sind weiterhin voll am Drücker“

Die Experten sehen keine wirklichen Gründe für einen baldigen Rücklauf der marktführenden Kryptowährung.

In den vergangenen 24 Stunden konnte Bitcoin (BTC) fast bis auf 50.000 US-Dollar klettern, was maßgeblich durch die 1,5 Mrd. US-Dollar schwere Investition des innovativen Autoherstellers Tesla in dieser Woche bedingt ist. Obwohl die marktführende Kryptowährung damit inzwischen schon mehr als 100 % über ihr vorheriges Rekordhoch von knapp 20.000 US-Dollar aus dem Jahr 2017 geklettert ist, ist der Krypto-Trader unter dem Pseudonym „Cheds“ zuversichtlich, dass der momentane Lauf noch weiter nach oben führen wird.
„Ich glaube, dass viele Leute hier auf eine Deckenbildung hoffen oder sich zumindest einreden, dass diese kommen müsste, weil der Kurs so schnell so stark gestiegen ist“, wie der Experte mit Schwerpunkt in technischer Analyse gegenüber Cointelegraph erklärt.

Im Dezember 2020 hatte Bitcoin das 19.892 US-Dollar von 2017 übersprungen, woraufhin im Januar 2021 ein dramatischer Anstieg auf 41.981 US-Dollar folgte. Nach einem kurzen Rücklauf konnte sich der Krypto-Marktführer am 11. Februar dann auf einen neuen Bestwert von 48.911 US-Dollar steigern.
„Meiner Meinung nach sind die Bullen weiterhin voll am Drücker, wobei es jeden Tag neue Meldungen über weiteres Interesse von institutionellen Investoren und zunehmende Nachfrage gibt, was den momentanen Höhenflug weiter befeuern wird“, so Cheds. In der Tat steigen zurzeit immer mehr Player aus dem Mainstream in Bitcoin ein. So war der Softwarehersteller MicroStrategy mit einer Investition von 1 Mrd. US-Dollar bis zuletzt noch der größte unternehmerische Investor, ehe Autobauer Tesla nun diese Ehre gebührt. Allerdings haben auch viele andere Unternehmen inzwischen in den Krypto-Marktführer investiert.
„Wenn einige Leute meinen, dass Bitcoin jetzt wegen dem neuen kanadischen Bitcoin-ETF oder dem Chinesischen Neujahrsfest fallen wird, dann ist das lediglich eine Ausrede, die sie brauchen, weil sie ohnehin verkaufen wollen“, wie der Experte die Unkenrufe der Kritiker einordnet. Dabei bezieht er sich auf die jüngste Meldung, dass Kanada gestern den ersten nordamerikanischen Bitcoin-Indexfonds zugelassen hat.

„Gestern haben wir bei 49.000 US-Dollar ein neues Rekordhoch erzielt“, wie Traderin CryptoWendyO den Optimismus ihres Kollegen bekräftigt. „Allerdings tun wir uns schwer, die 50.000 US-Dollar Marke zu knacken“, so die Expertin weiter. Woraufhin sie jedoch ergänzt:

„Die 50.000 sind unvermeidbar, aber über das Wochenende sollten wir zunächst ein Auge auf den Bereich um 44.700 US-Dollar haben, sofern wir nicht einen Tweet von Elon Musk bekommen, der #Bitcoin auf 54.000 US-Dollar katapultiert.“

Der Tesla-Chef hatte in den vergangenen Tagen schon wieder über Kryptowährungen „gezwitschert“, wobei er zuletzt jedoch besonders den Dogecoin (DOGE) befeuerte.

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2021-02-14 14:00:29 ​​⁠US-Justizministerium untersucht GameStop-Affäre

Das amerikanische Justizministerium gibt den Entwicklungen um GameStop, Robinhood und Reddit nun auch eine strafrechtliche Dimension.

Das „Department of Justice“ (DoJ) nimmt sich nun ebenfalls den wilden Entwicklungen auf den Finanzmärkten in den vergangenen Wochen an.
Wie das Wall Street Journal unter Berufung auf interne Quellen berichtet, leitet die Fraud-Abteilung, also die Abteilung für Betrug und Marktmanipulation, des amerikanischen Justizministeriums gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft von San Francisco Ermittlungen gegen die Handelsplattform Robinhood und das soziale Netzwerk Reddit ein, die im Mittelpunkt der Affäre um die Aktie des Videospielhändlers GameStop standen.

Die amerikanischen Aufsichtsbehörden befassen sich bereits mit den Vorwürfen etwaiger Marktmanipulation, so hatte die US-Börsenaufsicht SEC schon vor einigen Tagen ein entsprechendes Statement abgegeben, in dem sie ihre eigenen Untersuchungen ankündigte.
Da sich die Affäre um GameStop, in der Kleinanleger sich auf dem sozialen Netzwerk Reddit zum gemeinschaftlichen Kauf der GME-Aktie angestachelt hatten, mittlerweile auch auf Kryptowährungen und andere Wertpapiere ausgeweitet hat und teilweise immer noch fortgeführt wird, hat die SEC nun höchstselbst den Handel der Aktie von SpectraScience gestoppt, da diese das nächste „Ziel“ der Kleinanleger war.

Auch die Commodity Futures Trading Commission (CFTC), also die Aufsichtsbehörde für Derivatehandel, will laut Wall Street Journal prüfen, ob die Reddit-Trader womöglich den Silbermarkt gezielt beeinflusst haben, nachdem der Handel einiger Aktien ausgesetzt wurde.
Im Gegensatz zu den Behörden CFTC und SEC sind die Ermittlungen des Justizministeriums allerdings strafrechtlich relevant, was bedeutet, dass den etwaigen „Verursachern“ womöglich sogar Freiheitsstrafen drohen.
Die amerikanische Politik befasst sich ebenfalls mit der Affäre, weshalb nun die Geschäftsführer der Handelsplattform Robinhood, der Vermögensverwaltung Melvin Capital und des Hedgefonds Citadel, die allesamt eine tragende Rolle in den Vorkommnissen gespielt haben, nächsten Donnerstag vor einem parlamentarischen Ausschuss aussagen müssen.

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2021-02-14 11:00:37 ​​⁠Morgan Stanley prüft nun ebenfalls eine Investition in Bitcoin

Das nächste große Finanzinstitut öffnet sich für die marktführende Kryptowährung.

Laut einem Bericht von Bloomberg will nun auch die amerikanische Bank Morgan Stanley eine mögliche Investition in Bitcoin prüfen.
Unter Berufung auf „Personen, die mit der Sachlage vertraut sind“, berichtet das Nachrichtenportal, dass Morgan Stanley Investment Management, also die Abteilung für Vermögensverwaltung der Großbank, die mehr als 150 Mrd. US-Dollar an Vermögen verwaltet, über ihre Tochter Counterpoint Global prüft, ob die marktführende „Kryptowährung eine passende Option für ihre Anleger ist“.
Wie aus der offiziellen Webseite von Morgan Stanley hervorgeht, handelt es sich bei Counterpoint Global um einen Investmentfonds, der sich auf Finanzprodukte spezialisiert, die auf Grund ihrer guten Fundamentaldaten viel Luft nach oben bieten.

Im laufenden Jahr liegt der Investmentfonds 72,7 % im Plus und sticht damit den MSCI-World aus, der bisher nur 16,25 % Rendite gebracht hat.
Das plötzliche Interesse an Bitcoin ist wenig überraschend, denn die Bank hält einen beträchtlichen Anteil am Softwarehersteller MicroStrategy. Cointeleraph hatte bereits im Januar berichtet, dass MorganStanley 10 % der Anteile an MicroStrategy besitzt.

Der Softwarehersteller hat sich in den letzten Monaten zu einem Vorreiter der unternehmerischen Bitcoin-Investoren gemausert, was der firmeneigenen Aktie einen kräftigen Schub gegeben hat, von dem MorganStanley also indirekt schon profitieren konnte.
Allerdings ist die Bank nicht das einzige große Finanzinstitut, das sich jetzt in den Kryptomarkt traut. JPMorgan und Zahlungsdienstleister Visa haben ihre dahingehenden Absichten zuletzt ebenfalls bekräftigt. Bei entsprechender Nachfrage wollen sich beide sogar umso stärker in diese Richtung bemühen.

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2021-02-13 22:00:10 ​​⁠Kanada genehmigt ersten Bitcoin-ETF in Nordamerika

Der kanadische ETF bietet in Nordamerika erstmals einen regulierten, kostengünstigen Weg zur Investition in Bitcoin.

Der Bitcoin-Indexfonds (ETF) der Investmentfirma Accelerate Financial wurde in Kanada zugelassen.
Die Zulassung durch die Börsenaufsicht von Ontario ist das erste Mal, dass in Nordamerika überhaupt ein Bitcoin-ETF genehmigt wurde.
Wie aus einem entsprechenden Dokument vom gestrigen 11. Februar hervorgeht, darf das Bitcoin-Finanzprodukt damit neben Ontario auch in den Provinzen und Territorien British Columbia, Alberta, Saskatchewan, Manitoba, Quebec, New Brunswick, Nova Scotia, Prince Edward Island, Neufundland und Labrador, Nordwest-Territorien, Yukon und Nunavut gehandelt werden.
Die Accelerate Financial Technologies hatte am 2. Februar die vorläufige Genehmigung für ihren Accelerate Bitcoin ETF (ABTC) beantragt, die nun durchgewunken wurde.

Darin heißt es, dass der geplante Indexfonds in US-Dollar und Kanadischen Dollar ausgewiesen werden soll, die anfallende Managementgebühr des ETFs beträgt 0,7 %. Die Notierung des ABTC soll an der Börse von Toronto (TSX) erfolgen.
Julian Klymochko, der Geschäftsführer von Accelerate, erklärte in diesem Zusammenhang:

„Bitcoin ist eines der leistungsstärksten Finanzprodukte des einjährigen, dreijährigen, fünfjährigen und zehnjährigen Betrachtungszeitraums. Angesichts der vergangenen Performance, des zukünftigen Potenzials und der Möglichkeit zur Diversifizierung freuen wir uns, dass wir unseren Kunden einen einfachen und kostengünstigen Weg zur Investition in die Kryptowährung über einen ETF anbieten können.“

Die Investmentfirma bietet darüber hinaus eine Reihe weiterer ETFs an, darunter der OneChoice Alternative Portfolio ETF, der in einem Finanzprodukt die Investition in verschiedene alternative Anlageklassen ermöglicht, darunter Bitcoin und Gold.
Mitte Januar hatte die kanadische Vermögensverwaltung Arxnovum ebenfalls einen Bitcoin-Indexfonds bei der Börsenaufsicht von Ontario beantragt, der bisher jedoch noch nicht zugelassen wurde.

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2021-02-13 20:00:12 ​​⁠Neuer Rekord – Marktwert von Bitcoin knackt 900 Mrd. US-Dollar

Der Krypto-Marktführer wird immer größer und überholt inzwischen selbst große Unternehmen und Länder.

Bitcoin nähert sich der Schallmauer von 1 Bio. US-Dollar mit großen Schritten, indem durch einen neuen Rekordkurs heute erstmals eine Marktkapitalisierung von mehr als 900 Mrd. US-Dollar erreicht werden konnte.
Auf der Kryptobörse Bitstamp hat Bitcoin am heutigen 12. Februar ein zwischenzeitliches Rekordhoch von 49.000 US-Dollar erzielt, was wiederum eine vorübergehende Marktkapitalisierung von 912,69 Mrd. US-Dollar ergeben hat. Bei Redaktionsschluss beläuft sich der Kurs der marktführenden Kryptowährung auf 47.250 US-Dollar, was einem Tagesgewinn von 5 % und einem Wochengewinn von 28 % entspricht.

Der vorherige Höchstwert der Marktkapitalisierung wurde am 8. Februar bei 888 Mrd. US-Dollar verzeichnet. Die neue Rekordmarke von über 900 Mrd. US-Dollar ist maßgeblich durch einen Wertzuwachs von 354 Mrd. US-Dollar in den ersten Monaten von 2021 bedingt.
Aktuell macht Bitcoin 61 % der Gesamt-Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen aus, die zurzeit ebenfalls auf einem neuen Bestwert steht, denn auch die meisten Altcoins konnten ordentlich hinzugewinnen. So beläuft sich die Gesamtheit aller Kryptowährungen heute auf einen neuen Spitzenwert von 1,463 Bio. US-Dollar, was eine Steigerung von 88,5 % im Jahr 2021 bedeutet, nachdem zum Jahresbeginn „nur“ 776 Mrd. US-Dollar auf dem Tableau standen.

Laut der Ranking Webseite CompaniesMarketCap ist Bitcoin durch diese Entwicklung nun das neuntgrößte „Unternehmen“ der Welt, wodurch in der vergangenen Woche selbst Facebook und Tesla überholt werden konnten. Im Vergleich mit den Bruttoinlandsprodukten (BIP) von Ländern ist Bitcoin inzwischen bereits größer als die Niederlande (886 Mio. US-Dollar) und noch etwas kleiner als Mexiko (1,04 Bio. US-Dollar).
Der aktuelle Höhenflug wird zusätzlich dadurch befeuert, dass in Kanada heute der erste nordamerikanische Bitcoin-ETF genehmigt wurde.

Damit gehen die guten Nachrichten für den Krypto-Marktführer weiter, denn in dieser Woche wurde bereits gemeldet, dass der innovative Autobauer Tesla 1,5 Mrd. US-Dollar in Bitcoin investiert hat, während mit dem Börsengang der Kryptobörse Coinbase eine weitere wegweisende Entwicklung für die Krypto-Regulierung in den USA geschafft werden konnte.
Die Regierung von Joe Biden sorgte in der Kryptobranche zusätzlich für Begeisterung, indem mehrere kryptofreundliche Beamte und Politiker in führende Positionen gehoben wurden, was die Ausgangslage für die Zusammenarbeit zwischen Aufsichtsbehörden und Krypto-Unternehmen deutlich verbessert.

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2021-02-13 17:00:12 ​​⁠Twitter-Chef Dorsey und Rapper Jay-Z fördern Bitcoin-Entwicklung in Indien und Afrika

Nur wenige Stunden nachdem Indien ein Krypto-Generalverbot in Aussicht stellt, machen sie die beiden amerikanischen Unternehmer für die Bitcoin-Entwicklung in Indien und Afrika stark.

Twitter-Geschäftsführer Jack Dorsey und Unternehmer/Rapper Jay-Z haben gemeinsam einen Bitcoin-Entwicklungsfonds in Höhe von 500 Bitcoin (BTC) bzw. 23,7 Mio. US-Dollar ins Leben gerufen, der Projekte in Indien und Afrika fördern soll.
Die Gründung des „blinden“ Entwicklungsfonds wurde von Dorsey am heutigen 12. Februar bekanntgegeben. „Blind“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die beiden Gründer die Verteilung der Gelder nicht steuern, sondern dass drei unabhängige Aufsichtsratsmitglieder hierfür verantwortlich sind.

Die Ankündigung kommt nur wenige Stunden nachdem gemeldet wurde, dass in Indien die Einführung eines etwaigen Generalverbots für Kryptowährungen bevorsteht. Damit könnte das zweitbevölkerungsreichste Land der Welt bald den Umgang mit Bitcoin und Altcoins vollumfänglich untersagen. Wie Bloomberg berichtet, hätten indische Krypto-Anleger dann immerhin drei bis sechs Monate Zeit, um ihre Vermögen zu liquidieren.

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2021-02-13 14:00:26 ​​⁠Stadtrat unterstützt Bürgermeister von Miami bei Einbindung von Bitcoin

Miami will Bitcoin zum offiziellen Zahlungsmittel der Stadtverwaltung machen, weshalb die Machbarkeit dieses Schrittes nun geprüft werden soll.

Francis Suarez, der Bürgermeister der amerikanischen Metropole Miami, hat eine offizielle Resolution eingegeben, in der er vorschlägt, dass Bitcoin (BTC) von der Stadtverwaltung als Zahlungsmittel genutzt wird.
Auf Twitter hat der Bürgermeister von Miami heute bekanntgemacht, dass der Stadtrat die entsprechende Resolution verabschiedet hat und im nächsten Schritt die Umsetzung erfolgt:

„Ich danke den Stadträten von Miami, dass sie meine Resolution unterstützen, die vorsieht, dass ein Projektmanager bestimmt wird, der einen passenden Zahlungsdienstleister finden soll, der es uns ermöglicht, dass die Angestellten der Stadtverwaltung einen Teil ihres Gehaltes in Bitcoin ausgezahlt bekommen können. Zudem soll es unseren Bürgern dadurch möglich sein, ihre behördlichen Zahlungen und Steuern in Bitcoin begleichen zu können.“

Suarez ergänzt in diesem Zusammenhang, dass Miami dadurch eine „sehr kryptofreundliche Stadt wird“, weshalb er sich nochmals ausdrücklich für die Unterstützung der Stadträte bedankt.
Obwohl der Stadtrat mit klarer Mehrheit für die Resolution gestimmt hat, wurde deren Inhalt deutlich abgemildert, wie Bloomberg gestern berichtete. So soll der Stadtrat lediglich einer ersten Prüfung der Machbarkeit dieser Schritte zugestimmt haben.
Demnach würde einige Stadträte davor warnen, dass sich Miami vorbehaltlos für Bitcoin öffnet, ohne die etwaigen Risiken im Vorfeld ausreichend zu untersuchen.

„Vielleicht bist du damit deiner Zeit voraus, vielleicht liegst du damit völlig richtig, aber wir sollten die Sache vorher prüfen“, wie Stadtrat Manolo Reyes an Suarez gerichtet meint. Stadtrat Ken Russell ergänzt, dass er „auf keinen Fall gegen Bitcoin“ ist, doch auch er mahnt, dass es zuvor einer sorgfältigen Prüfung bedarf.

Bürgermeister Suarez, der 2021 zur Wiederwahl steht, hat sich in den vergangenen Monaten zunehmend also Krypto-Befürworter positioniert. So hatte er zuvor angekündigt, dass er Miami zur Stadt „mit den progressivsten Krypto-Gesetzen“ machen wolle, um selbst dem berühmt-berüchtigten Silicon Valley damit in Sachen Bitcoin den Rang abzulaufen.

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2021-02-13 11:00:37 ​​⁠PayPal will mit Kryptowährungen als erstes nach Großbritannien expandieren

Der Zahlungsdienstleister macht Kryptowährungen zuerst in Großbritannien verfügbar, kommt Deutschland als nächstes?

Großbritannien wird als erstes Land außerhalb der USA in den Genuss kommen, über PayPal Kryptowährungen kaufen und verkaufen zu können.
Wie Journalist Carl Quintanilla berichtet, will der große Zahlungsdienstleister in den kommenden Monaten zunächst in das Vereinigte Königreich expandieren. Zudem will PayPal Kryptowährungen bis zum Ende des ersten Quartals 2021 auch auf Venmo, einem angehörigen Dienst, nutzbar machen. Unabhängig davon soll Venmo bis 2026 international expandieren, denn bisher ist die Mobile-Payment-App nur in den USA verfügbar.

PayPal-Geschäftsführer Dan Schulmann hatte zuletzt bereits bestätigt, dass sein Unternehmen die eigenen Krypto-Dienstleistungen im Jahr 2021 „auf Venmo und in bestimmte internationale Märkte“ ausbauen wolle. Zu diesem Zeitpunkt war allerdings noch unklar, um welche Länder es sich dabei handelt. In diesem Zusammenhang bekräfigte Schulman auch, dass PayPal verstärkt in Krypto, Blockchain und Digitalwährungen investieren will, da die Einführung der Krypto-Dienste „die Erwartungen übertroffen hat“.
In den USA können die PayPal-Nutzer schon seit November 2020 mit Kryptowährungen handeln. Das Handelsvolumen auf der Plattform des Zahlungsdienstleisters hat daraufhin am 11. Januar einen Spitzenwert von 242 Mio. US-Dollar an Transaktionen erreicht.

Darüber hinaus will PayPal die marktführende Kryptowährung bis Ende des Q2 2021 bei mehr als 29 Mio. Einzelhändlern nutzbar machen. Wie CEO Schulman erklärt, hat es sich der Zahlungsdienstleister zum Ziel gemacht, gemeinsam mit Politik, Aufsichtsbehörden und Zentralbanken „die Zukunft einer bargeldlosen Welt zu gestalten“.

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2021-02-12 20:00:08 ​​Erst Tesla, jetzt Amazon? Einzelhandels-Gigant stellt Entwickler für digitales Währungs-Projekt ein

Nachdem diese Woche bekannt wurde, dass Tesla im Januar Bitcoin gekauft hat, stiegen die Spekulationen darüber, welches Unternehmen BTC als nächstes in seine Bücher aufnimmt oder einen bullischen Schritt macht, um Krypto-Kunden anzuziehen.

Der Online-Händler Amazon, auf den die Krypto-Branche ein Auge geworfen hat, bleibt vorerst zwar bei Fiat, experimentiert aber bereits mit Alternativen.
Wie ursprünglich von CoinDesk berichtet, arbeitet Amazons Digital and Emerging Payments (DEP) Abteilung an einem neuen digitalen Währungsprojekt, das in Mexiko gestartet werden soll. Man sucht nach Softwareentwicklungsmanagern und -Ingenieuren, wie auf der Amazon Jobs-Website zu lesen ist.

“Wir suchen eine Führungskraft, die uns bei der Einführung eines neuen Zahlungsprodukts mit Mexiko als Startland unterstützt”, so die Formulierung in einer Stellenausschreibung. “Dieses Produkt wird es Kunden ermöglichen, ihr Bargeld in eine digitale Währung umzuwandeln, mit der [sic] Kunden Online-Dienste nutzen können, einschließlich des Einkaufs von Waren und/oder Dienstleistungen wie Prime Video.”

Die früheste Stellenausschreibung war im Oktober 2020 gelistet, wurde aber kürzlich aktualisiert. Die Stellenausschreibung selbst gibt nicht viel her, da sich digitale Währung auf eine beliebige Anzahl von digitalen Zahlungsmethoden beziehen kann. Tatsächlich hat Amazon bereits seine eigene Währung, Amazon Coins, sein digitales Äquivalent zu Disney Dollars, die für “In-App-Gegenstände wie Edelsteine, Booster und Power-Ups im Appstore verwendet werden können.”

Jetzt könnte es für Amazon an der Zeit sein, einen Schritt weiter zu gehen, als nur ein Spiel-Token zu schaffen. Amazon CEO Jeff Bezos bereitet sich darauf vor, zurückzutreten und die Zügel an Amazon Web Services CEO Andy Jassy zu übergeben, der während seiner Amtszeit den Amazon Managed Blockchain Service ins Leben gerufen hat.
Jassy erbt ein Unternehmen, das es Käufern noch nicht erlaubt, PayPal zu verwenden, geschweige denn Bitcoin; stattdessen bietet es Kunden einen Anreiz, seine Kreditkarte zu verwenden – und Cashback zu kassieren.

Jeder Schritt in Richtung Kryptowährung müsste also finanziell sinnvoll sein.
Unabhängig von der Richtung, die eines der größten Unternehmen der Welt einschlägt, kann es sich dennoch leisten, zu experimentieren. Das Schlimmste, was passieren kann, ist, nun ja, eine neue digitale Währung wie Bitcoin.

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