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2021-02-08 16:09:27 KryptoKompass pinned Deleted message
13:09
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2021-02-08 16:09:17 BREAKING

Tesla bought $1.5B #bitcoin .. AND you can buy a Tesla car with bitcoin in the near future
https://t.co/sxp6cg04Xk

https://www.twitter.com/100trillionUSD/status/1358760877307138048


SEC LINK

@Bitcoin_Ethereum_Trading
61.5K views13:09
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2021-02-08 11:00:34 ​​⁠Urlauber und Einwohner können in Kroatien bald mit Kryptowährungen tanken

Tankstellenbetreiber Tifon hofft, dass besonders Touristen an der Adria vermehrt mit Kryptowährungen zahlen.

Der Krypto-Zahlungsdienstleister Electrocoin hat sich mit einem kroatischen Tankstellenbetreiber zusammengetan, damit Touristen und Einwohner des Urlaubslandes zukünftig beim Tanken auch in Form von Kryptowährungen zahlen können.
Wie die kroatische Zeitung Poslovni Dnevnik dahingehend berichtet, kann bald an 46 Tifon-Tankstellen mit den Kryptowährungen Bitcoin (BTC), Ether (ETH), Stellar Lumen (XLM), XRP und EOS gezahlt werden. Tankstellenbetreiber Tifon bindet zu diesem Zweck die Krypto-Zahlungsplattform PayCek ein, die wiederum von Electrocoin bereitgestellt wird.

Tifon-Finanzdirektorin Ana Lokas ist zuversichtlich, dass besonders Touristen für die Verbreitung von Krypto-Zahlungen in Kroatien sorgen werden, da diese ohnehin bevorzugt auf digitale Zahlungen setzen. Obwohl das ganze Land vom Robert-Koch-Institut (RKI) noch als Risikogebiet eingestuft wird, sind die Infektionszahlen inzwischen wieder unter einen Wert von 1.000 Neuinfektionen pro Tag gefallen. Eine baldige Rückkehr der Urlauber wird dadurch zumindest ein wenig wahrscheinlicher.
Die Wirtschaft des Landes scheint sich bereits für diesen Fall zu rüsten. So meint Electrocoin-Gründer Nikola Škorić, dass „immer mehr seriöse Unternehmen das Potenzial von Kryptowährungen erkennen“. Den Ablauf der Krypto-Zahlungen beim Tanken erklärt er wie folgt:

„Wenn eine Person zum Beispiel für 400 Kuna (HRK) tankt und dafür mit Kryptowährungen bezahlen möchte, informieren wir Tifon über PayCek, dass die jeweilige Zahlung abgewickelt wurde. Tifon bekommt dann 400 Kuna gutgeschrieben und ist zu keinem Zeitpunkt einem Risiko ausgesetzt.“

Dem fügt er an:

„Als Bitcoin vor 10 Jahren ins Leben gerufen wurde, wurde sie ursprünglich als Zahlungsmittel konzipiert. […] Kryptowährungen werden oftmals als Investitionsmittel genutzt, aber durch Partnerschaften wie mit Tifon, und vielen weiteren in den kommenden Monaten, kehren Kryptowährungen in Kroatien wieder zu ihren Wurzeln als Zahlungsmittel zurück.“

Obwohl Finanzdirektorin Lokas einräumt, dass Krypto-Zahlungen in Kroatien noch in den Kinderschuhen stecken, ist das Urlaubsland in Europa sogar ein Vorreiter in Sachen Krypto. So wurde vor zwei Jahren ein gemeinsames Pilotprojekt von Electrocoin und der Kroatischen Post durchgeführt, das der Bevölkerung der Stadt Zadar in drei Postfilialen ermöglichte, ihre Krypto-Guthaben in die Landeswährung zu konvertieren. Das Blockchain-Projekt Telos hat vergangenes Jahr derweil angekündigt, dass es in Kroatien Immobilien im Wert von 35 Mio. US-Dollar „tokenisieren“ will.

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2021-02-07 22:37:45 ​​Hallo zusammen,

wir haben erfolgreich den deutschen Markt mit einem Einstieg von 0.018$ Ergattert und haben durch den Anstieg auf 0.35$ immens davon profitiert.

Was denkt ihr was mit dem
Preis des payment tokens passiert sobald die Welt von solch einem Projekt informiert wird?

Aktuell haben wir einen dip auf approx 0.15$, was noch sehr günstig im Kontrast zu dem ist was hinter diesem Projekt steckt.

Im laufe der nächsten Woche startet das weltweite entering im kryptomarkt für 4art.
Wir hatten das Glück als erster davon zu partizipieren.

Es sind ebenfalls listings auf bekannten exchanges geplant.

Wir halten euch auf dem laufenden.

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2021-02-07 20:00:04 ​​Neue Studie: Wie stark beeinflussen Elon Musks Krypto-Tweets eigentlich die Märkte?

Eine neue Studie beleuchtet die Verbindung zwischen Elon Musks Tweets und den Preisbewegungen der Kryptomärkte.
Die Studie von Blockchain Research Lab (BRL) analysiert sechs Bitcoin- und Dogecoin-bezogene Tweets des milliardenschweren Tech-Unternehmers. 


Wie es in der Einleitung zur Studie heißt:

„Elon Musk, der reichste Mensch der Welt, gilt als technologischer Visionär und hat über 44,7 Millionen Twitter-Follower. Wir analysieren, inwieweit Musks Twitter-Aktivität die kurzfristigen Kryptorenditen und das Volumen beeinflusst. Basierend auf sechs aktuellen kryptowährungsbezogenen Twitter-Aktivitäten, identifizieren wir hochsignifikantes abnormales Tradingvolumen nach jedem Ereignis.“

Einfach ausgedrückt: Die Ergebnisse zeigen, dass Musks Tweets einen unmittelbaren und massiven Einfluss auf die Branche gehabt haben.
Maßgeblich dafür, wie groß die Auswirkung eines Tweets ausfällt, ist laut der Studie, ob Musk auf Aktivitäten reagiert, die bereits auf dem Markt stattfinden – oder ob er unabhängig davon „einfach nur so“ tweetet.

Wenn seine kryptobezogene Twitter-Aktivität nicht mit vorheriger Marktaktivität verbunden ist, ist die Auswirkung viel deutlicher. Die Betreiber der Studie:

„Über alle Ereignisse hinweg identifizieren wir signifikante Steigerungen des Trading-Volumens, die auf die Ereignisse zurückzuführen sind. Vier der Twitter-Aktivitäten sind wahrscheinlich nur Reaktionen auf vorangegangene Marktereignisse und stehen wenig oder gar nicht mit signifikanten Preisreaktionen in Verbindung. Die anderen beiden Ereignisse scheinen jedoch keine Reaktionen zu sein, sondern unabhängige Aktionen zu sein, die zu einem enormen Anstieg des Trading-Volumens und großen und signifikanten positiven abnormalen Renditen führen.“

Das sind die beiden Aktionen Musks, die das Trading-Volumen gepusht haben:

– Als Musk seine Twitter-Bio zu Bitcoin geändert hatte, stieg der Preis pro BTC von über $32.000 auf über $38.000.
– Als Musk das Wort „Doge“ tweetete, führte das innerhalb von 30 Minuten zu einem Anstieg des durchschnittlichen Trading-Volumens von etwa 9 Trades pro Minute auf 775 Trades pro Minute.

“Die vorgestellten Ergebnisse zeigen, dass einzelne Tweets einen signifikanten Einfluss auf die Rendite und das Trading-Volumen von Kryptowährungen haben können.“

Die Untersuchung erwähnt zudem, dass Elon Musk bezüglich seines Einflusses auf sozialen Medien wahrscheinlich ein extremes Beispiel darstellt. Es gäbe „eine große Anzahl von vergleichsweise weniger bekannten Einzelpersonen, Gruppen oder Unternehmen“, die ihre Meinung ebenfalls über soziale Medien kommunizieren – und Coins damit pumpen oder dumpen.
Eine systematische Klassifizierung von Influencern in Bezug auf ihren kurzfristigen Einfluss auf Kryptowährungen könnte deshalb ein vielversprechender Forschungsansatz sein, so die Wissenschaftler.

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2021-02-07 17:00:09 ​​⁠Amber-CEO: „Bitcoin ist keine Spekulationsblase mehr“

Michael Wu räumt ein, dass Bitcoin weiterhin sehr volatil sein wird, doch die Kryptowährung sei nun keine Spekulationsblase mehr.

Seit Bitcoin (BTC) vor ungefähr 12 Jahren das Licht der Welt erblickt hat, wird die marktführende Kryptowährung immer wieder als bloße Spekulationsblase bezeichnet. Michael Wu, der CEO des Finanzdienstleisters Amber Group, verneint diese Sichtweise jedoch vehement.
„Das Argument kommt immer, wenn es einen Paradigmenwechsel gibt“, wie Wu diesem Vorwurf am Donnerstag im Interview mit CNBC entgegnet. „Die Leute haben zunächst Zweifel und sind skeptisch, was ganz normal ist, weil sie eine Weile brauchen, um zu verstehen, wie das Neue funktioniert und ob es wirklich nachhaltig ist“, so der Finanzexperte weiter. Dem fügt er an:

„Am Anfang führt dieses mangelnde Verständnis, diese Skepsis, zu hoher Kursvolatilität. Allerdings bin ich der Überzeugung, dass man Bitcoin nicht mehr als Spekulationsblase bezeichnen kann, denn inzwischen sind die ganzen institutionellen Investoren, die Milliardäre und die milliardenschweren Konzerne in den Kryptomarkt eingetreten. Sie kaufen jetzt auch Bitcoin, sie kaufen jetzt auch Kryptowährungen, doch das Angebot ist weiterhin auf eine fixe Obergrenze von 21 Mio. Bitcoin beschränkt.“

Das Argument, dass immer mehr große Player Interesse an Bitcoin zeigen, wurde in den letzten Monaten mantraartig wiederholt. Und in der Tat haben mittlerweile große Konzerne in den Krypto-Marktführer investiert. Während Softwarehersteller MicroStrategy mit Investitionen von über 1 Mrd. US-Dollar wohl der größte unternehmerische Bitcoin-Investor ist, haben der Versicherer MassMutual (100 Mio. US-Dollar) und der Zahlungsdienstleister Square (50 Mio. US-Dollar) ebenfalls große Mengen der Kryptowährung angekauft.

Die Kombination aus einem begrenzten Angebot und einer zunehmenden Nachfrage wird dementsprechend als Triebfeder für die auf lange Sicht steigende Kursentwicklung von Bitcoin gesehen. In diesem Zusammenhang erklärt Wu: „Es wird weiterhin Volatilität geben, es wird Abschwünge geben. Einige dieser Abschwünge werden heftig sein, aber nichtsdestotrotz bin ich überzeugt davon, dass wir Bitcoin nicht mehr als Spekulationsblase bezeichnen können.“
Abschließend geht Wu auch noch auf die Rolle von Bitcoin als Wertaufbewahrungsmittel ein. Die Kryptowährung wird dabei zumeist mit Gold verglichen. „Im schlimmsten Fall ist Bitcoin immerhin eine bessere Form von Gold“, wie er sich auch dahingehend optimistisch zeigt.

Am Mittwoch hat die Amber Group, das Unternehmen des Finanzexperten, bekanntgegeben, dass Mitinhaberin Annabelle Huang speziell damit beauftragt wird, mehr institutionelle Investoren und Kleinanleger für die Finanzprodukte der Firma zu begeistern. Zu diesem Zweck soll sie die Führung der strategischen Abteilung GlobalX Center übernehmen, die die Expansion von Amber in Regionen wie Südkorea, Japan, Hongkong, Singapur und Nordamerika vorantreiben soll.

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2021-02-07 14:00:07 ​​⁠Gegen das Volk? – Nigeria spricht Generalverbot für Kryptowährungen aus

Die nigerianische Zentralbank verbietet Finanzinstituten den Umgang mit Kryptowährungen, und stellt sich damit gegen den scheinbaren Willen des Volkes.

Die Zentralbank von Nigeria (CBN) hat ein Generalverbot für Kryptowährungen ausgesprochen, das allen Finanzdienstleistern des Landes verbietet, in jeglicher Form mit diesen zu interagieren.
Das Verbot wurde am heutigen Freitag in einem Rundschreiben der Zentralbank an alle betreffenden Finanzdienstleister kommuniziert. Wie die CBN schreibt, „erinnert“ sie lediglich daran, dass ein aus bestehenden Vorgaben erwachsenes „Verbot“ weiterhin gültig ist.

Im Zuge des nun ausformulierten Generalverbots weist die CBN alle Finanzdienstleister und Banken dazu an, unmittelbar alle Konten zu schließen, die Kryptobörsen oder anderen Unternehmen gehören, die in Nigeria Transaktionen mit Kryptowährungen abwickeln.
Die Zentralbank stellt harte Strafen für alle Finanzinstitute in Aussicht, die dieser Vorgabe nicht Folge leisten.

Auf eine Anfrage hat die CBN bisher nicht reagiert. Osita Nwanisobi, der Kommunikationsleiter der Zentralbank, hatte der Presse in vorheriger Korrespondenz allerdings mitgeteilt, dass die nigerianischen Finanzdienstleister schon in der Vergangenheit davor gewarnt wurden, sich in keiner Form am Kryptomarkt zu beteiligen.
Obwohl Kryptowährungen schon länger in Nigeria beliebt sind, sind sie besonders im Rahmen der Polizeigewalt gegen Demonstranten im vergangenen Jahr ins Rampenlicht gerückt. Nachdem die Zentralbank angeordnet hatte, dass die Bankkonten der Protestbewegung eingefroren werden sollten, stieg diese auf Spenden in Form von Bitcoin um.

Je nach Lesart könnte das heutige Verbot also ein Versuch sein, die Proteste weiter zu ersticken. Wie zuvor berichtet, nimmt die Bitcoin-Affinität in Nigeria ohnehin stetig zu. Laut Daten von Google Trends werden in dem afrikanischen Land sogar die weltweit meisten Suchanfragen zur marktführenden Kryptowährung gestellt. Ein weiterer Grund für die Zentralbank, einem etwaigen Machtverlust vorzubeugen.

Das Generalverbot in Nigeria ruft Erinnerungen an einen ähnlichen Schritt der Zentralbank von Indien wach, die ihrerseits 2018 ein solches Verbot verhängt hatte. Allerdings wurde dies zwei Jahre später vom Obersten Gerichtshof einkassiert.
Vor der jüngsten Meldung gab es in Nigeria eigentlich gute Nachrichten zur Krypto-Regulierung, denn die Börsenaufsicht des Landes hatte Kryptowährungen erst im September als Wertpapiere anerkannt und will dahingehend einen rechtlichen Rahmen erarbeiten.

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2021-02-07 11:00:29 ​​⁠Heute so, morgen so – Guggenheim-CIO wollte mit wilden Prognosen Bitcoin manipulieren

Der Investmentchef der Firma Guggenheim steht für seine wilden Kursprognosen nun in der Kritik, da es sich dabei womöglich um Kursmanipulation handelt.

Die innerhalb kürzester Zeit stark schwankenden Kursprognosen von Guggenheim-Investmentchef Scott Minerd stehen wohl im direkten Zusammenhang mit einer massiven Investition von dessen Firma in Bitcoin. In den sozialen Medien wird ihm deshalb nun versuchte Kursmanipulation vorgeworfen.
Ein Krypto-Trader hat bemerkt, dass am 31. Januar von der Kryptobörse Coinbase knapp 500 Mio. US-Dollar in BTC in mehrere private Wallets verschoben wurden. Dieser Betrag entspricht wiederum einer geplanten Investitionssumme, die der Guggenheim-Investmentfonds in einem Bericht an die amerikanische Börsenaufsicht SEC ausweist. Es kann also geschlussfolgert werden, dass die Investmentfirma diese Bitcoin aufgekauft hat.

Die Ereignisse im Vorfeld dieses Kaufs geben diesem allerdings einen faden Beigeschmack. So meinte Minerd am 21. Januar, also 10 Tage vor der Investition, dass die marktführende Kryptowährung „zurück bis auf 20.000 US-Dollar fallen wird“ und dass es vor 2022 wohl keine weiteren deutlichen Zugewinne gibt.
Im Interview mit Bloomberg Television bekräftigte er diese Einschätzung am 27. Januar, indem er argumentierte, dass das derzeitige Interesse institutioneller Investoren nicht ausreichen würde, um Bitcoin oberhalb von 30.000 US-Dollar zu halten.

Seit dem 31. Januar, also nachdem sein Unternehmen scheinbar die massive Investition getätigt hat, sind die Kursprognosen des Guggenheim-CIOs jedoch plötzlich wieder auffallend optimistisch. So meinte er Anfang dieser Woche im Interview mit dem Nachrichtensender CNN gar, dass Bitcoin zukünftig bis auf 600.000 US-Dollar klettern wird. Damit übertrifft er seine eigene ambitionierte Prognose von 400.000 US-Dollar, die er Mitte Dezember abgegeben hatte.
Diese „Doppelzüngigkeit“ blieb der Krypto-Community nicht verborgen, weshalb diese in den sozialen Netzwerken die widersprüchlichen öffentlichen Aussagen von Minerd nachzeichnet.
Einige Krypto-Anleger sehen darin lediglich „Panikmache“ (FUD), während andere dem Investmentchef absichtliche Marktmanipulation vorwerfen. So soll Minerd mit seinen Negativprognosen zunächst versucht haben, den Kurs zu drücken, um günstig anzukaufen, woraufhin übermäßig zuversichtliche Voraussagen folgten, um den Kurs wieder anzuheben und Profit zu machen.
„Ich habe es euch von Anfang gesagt“, wie Twitter-Nutzer Asher68W deshalb schreibt:

„Guggenheim hat im Dezember Bitcoin gekauft und als der Kurs dann im Januar gestiegen ist, hat Minred versucht, den Kurs zu drücken, damit er weiter günstig kaufen kann.“

Die 275 Mrd. US-Dollar schwere Investmentfirma Guggenheim Partners hatte ihre geplante Bitcoin-Investition im November 2020 in einem Bericht an die US-Börsenaufsicht offengelegt, wobei sie eine Investitionssumme von 500 Mio. US-Dollar angegeben hatte.

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2021-02-06 22:24:39 ​​Die moderne Kunstwelt braucht eine sichere Kommunikation, verlässliche Dokumentation und eine Vereinfachung der Art Handling Prozesse für alle Akteure am Markt.

4ARTECHNOLOGIES vereint genau das in einer einzigen App.

https://apps.apple.com/de/app/4art/id1493952761

Die Erstellung eines digitalen Fingerabdrucks, durch einen Strukturscan mit dem Smartphone erzeugt ein Zertifikat für jedes Kunstwerk, das sich nun in die Blockchain einfügen und so verfolgen lässt.

Jeder Verkauf, Standortwechsel oder Veränderung des Zustandes wird über die Funktionen der App erfasst und in der Blockchain gespeichert.

So lässt sich der digitale Fußabdruck von jedem Kunstwerk lückenlos und mobil für Sie und Ihre Kunden nachverfolgen.


4ARTECHNOLOGIES eröffnet eine neue Welt des Kunsthandels. Transparent, für immer nachverfolgbar, kostengünstig und sicher für alle.

4art Instagram
https://instagram.com/4artechnologies?igshid=i8b6kg8a5qtt

Telegram gruppe
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Exchange
https://global.bittrex.com/Market/Index?MarketName=BTC-4ART
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2021-02-06 20:00:03 ​​Wie schwer ist es, einen privaten Bitcoin – Schlüssel zu knacken?

Derzeit ist es im Wesentlichen unmöglich, einen privaten Bitcoin-Schlüssel mit der sogenannten Brute-Force-Attack zu bezwingen – aber neue Technologien könnten dies ändern.

Ein Brute-Force-Angriff auf einen privaten Bitcoin- Schlüssel ähnelt theoretisch gesehen einem Brute-Force-Angriff auf ein reguläres Passwort: Eine umfassende Suche nach möglichen Kombinationen wird durchgeführt, d.h. alle denkbaren Kombinationen werden eine nach der nächsten eingegeben und ausprobiert.
Bis Dato sind Brute-Force-Angriffe auf einen privaten Bitcoin-Schlüssel mathematisch so gut wie unmöglich. Um einen privaten Schlüssel zu bezwingen, muss ein Angreifer zwischen einem und 115 Duodezilliarden Versuche durchgehen – diese Zahl hat 75 Nullen dahinter und ist nach aktuellen wissenschaftlichen Schätzungen größer, als die Gesamtzahl der Atome in unserem Universum.

Möglicherweise steht jedoch eine neue Technologie vor der Tür, die die Herausforderung weniger gewaltig macht – eine besorgniserregende Aussicht für Inhaber von Kryptowährungen.
Beim Quantencomputing werden Quantenphänomene wie Überlagerungen verwendet, um Computeraufgaben auszuführen. Mit anderen Worten, Quantencomputer können Berechnungen basierend auf Wahrscheinlichkeiten durchführen. Anstatt wie normale Computer mit Einsen und Nullen zu arbeiten, können Quantencomputer daher exponentiell mehr Daten verarbeiten.Die Kryptowelt hat das Quantencomputing seit einiger Zeit nervös im Auge, denn die Entwicklung der Technologie schreitet zügig voran. Technologiegiganten wie Google und IBM konkurrieren mit aufstrebenden Start-ups wie PsiQuantum zum Beispiel. Auch Goldman Sachs und JP Morgan haben in die Erforschung der Technologie investiert. Kein Wunder also, dass der Markt für Quantencomputer bis 2030 voraussichtlich 64 Milliarden US-Dollar erreichen wird.

Der Mitbegründer von Ethereum, Vitalik Buterin, twitterte im Oktober 2019 über Quantencomputer. Er war noch nicht davon überzeugt, dass sich die Kryptoindustrie darum kümmern muss.

“Meine Einsatz-Antwort zu den jüngsten Nachrichten der Quantenüberlegenheit ist, dass es für echte Quantenberechnung ungefähr so viel bedeutet, wie Wasserstoffbomben für die Kernfusion bedeuten. Beweise, dass das Phänomen und die Möglichkeit daraus Energie zu gewinnen existieren, aber immer noch weit weg davon sind, für sinnvolle Zwecke eingesetzt werden zu können.”

Trotzdem gibt es einige Quantencomputer-Experten, die genau meinen zu wissen, welchen Bedrohungen die Kryptoindustrie ausgesetzt ist.
Andersen Cheng, CEO von Post-Quantum, einem Unternehmen, welches Informationslösungen gegen aktuelle und zukünftige Bedrohungen anbietet, sagte gegenüber Decrypt: „Der allgemeine Konsens für einen wirtschaftlich tragfähigen Quantencomputer ist 10 bis 20 Jahre entfernt. Wir sprechen jedoch eher von einem funktionalen als von einem kommerziell erhältlichen Quantencomputer. Das sind zwei völlig verschiedene Dinge. “
Ein funktionierender Quantencomputer, den Cheng als „ein in einem Labor erschaffenes Frankenstein-Monster“ bezeichnete, ist fünf bis zehn Jahre entfernt.

Für diejenigen, die bezweifeln, dass Quantencomputer Bitcoin grundlegend schädigen könnten, verwendet Cheng einen sehr einfachen Test: “Ich habe sie gefragt, ob sie bereit sind, all ihre realen Fiat-Vermögenswerte wie USD, GBP oder sogar ihr Haus in Bitcoin oder Ether umzuwandeln und die Epoche ´Quantenzeit´ durchzuhalten”, sagte er. “Bisher hat mir noch niemand gesagt, dass sie es tun würden.”
Es ist vielleicht nicht an der Zeit, sich Sorgen darüber zu machen, dass Quantencomputer nach Ihren privaten Schlüsseln suchen, aber es ist sinnvoll, den Risiken von morgen heute einen Schritt voraus zu sein.

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